Andreas Eschbach

  • ... eine der besten semiprofessionellen Publikationen ...

    ... eine der besten semiprofessionellen Publikationen ...

    Beginnend mit dem eindrucksvollen Titelbild überzeugt vor allem die Galerie, in welcher der Computerkünstler Markus Vogt vorgestellt wird. Neben den warmherzigen einleitenden Worten sind es Vogts Graphiken, deren Giger Wurzeln nicht immer zu leugnen sind, welche im Vergleich zu anderen im Exodus Magazin vorgestellten Künstlern eine weitere Bandbreite aufweisen können. Die Bildqualität der mehr als zwanzig Farbseiten und des hervorragend ausgesuchten Titelbilds ist wie bei allen „Exodus“ Ausgaben überdurchschnittlich gut.   

  • ... wieder eine schöne und abwechslungsreiche Storysammlung!

    ... wieder eine schöne und abwechslungsreiche Storysammlung!

    Eine weitere Ausgabe von EXODUS liegt vor, die Nummer 34 des Magazins für Science Fiction Stories & Phantastische Grafik. Auf 112 Seiten im A4-Format präsentieren die Herausgeber René Moreau und Olaf Kemmler, zu denen sich nun als dritter im Bunde Fabian Tomaschek gesellt hat, 11 Stories, die ausnahmslos auf die eine oder andere Art illustriert sind, dazu eine Galerie und eine Reihe von Karikaturen.

  • ... überdurchschnittliche Ausgabe ...

    »... überdurchschnittliche Ausgabe ...«

    Mit einem erweiterten Umfang feiert die “Exodus“ Redaktion gleich zwei Geburtstage. 90 Jahre Herbert W. Franke besteht aus einer Würdigung seines Werkes und vor allem auch seines Einflusses als Herausgeber auf die deutsche Science-Fiction. Die meisten Beiträge unter anderem von Andreas Brandhorst oder Andreas Eschbach, Franz Rottensteiner oder Horst Illmer beziehen sich auf sein Science Fiction Werk, während vor allem die Eheleute Angela und Karlheinz Steinmüller auf den Höhlenforscher Herbert W. Franke eingehen, der nicht in den Tiefen des Alls, sondern unter der Erde die meisten Herausforderungen und wahrscheinlich wunderbarsten Entdeckungen gefunden hat.

  • »Kurd-Laßwitz-Preis« 2017

    »Kurd-Laßwitz-Preis« 2017

    Die Gewinner stehen fest!

    Sowohl in der Rubrik: »Beste deutschsprachige Kurzgeschichte« wie auch der Kategorie »Beste Graphik zur SF« konnte EXODUS sich wiederum als eines DER führenden Genre-Magazine behaupten!

    Bei den Stories belegt

  • Andreas Eschbach: »Eine unberührte Welt«

    Andreas Eschbach: »Eine unberührte Welt«

    Mehr Kurzgeschichten von Andreas Eschbach!

    Natürlich könnten wir an dieser Stelle Eschbachs – von vielen sehnsüchtig erwarteten – Nachfolger des legendären »Das Jesus Video« vorstellen, nämlich »Der Jesus-Deal«. Aber was sollte das bei der beschränkten Reichweite von EXODUS schon bewirken? Nein, das Ding von EXODUS ist die Kurzgeschichte. Was für eine Freude, dass ein Meister seines Fachs, der vom Verkauf seiner Romane lebt, auch die kurze Form der Prosa nicht verschmäht.

  • Der SFCD wird 60!

    Der SFCD wird 60!

    ... der WetzKon II findet vom 03.-05.07.2015 in Wetzlar statt.

    60 Jahre SFCD sollen in einem besonderen Rahmen gefeiert werden – umgeben von ca. 200.000 Büchern, garniert mit einer künstlerischen Ausstellung, den Ehrengästen, der Verleihung des Deutschen Science Fiction Preises und einem Programm zwischen Science und Science Fiction. Zusätzlich wird am Sonntag nach der Mitgliederversammlung ein Rahmenprogramm auf den Spuren Goethes und weitere touristische Ausflüge am Montag geboten.

    Die Einladungsowie das Anmeldeformular kann man gleich hier downloaden.

    Als Ehrengäste sind geladen: Andreas Eschbach, Reinhard Habeck sowie die Gewinner des Deutschen Science Fiction Preises (und weitere Gäste).

    Der Veranstaltungsort ist die Phantastische Bibliothek Wetzlar, Turmstraße 20, D-35578 Wetzlar.

    EXODUS wird am Sa., den 04.07., um 11:00 Uhr eine eigene Lesung veranstalten.
    Neben (EXODUS-Co-Herausgeber) Olaf Kemmler liest Helmut Ehls vermutlich aus seiner Geschichte Am Set von DER SCHATZ IM SILBERKANALund Wolf Welling könnte uns bei dieser Gelegenheit einige brisante Geheimnisse aus seiner Erzählung DIE AKTE PKD verraten, die soeben bei der diesjährigen Wahl zum Kurd-Laßwitz-Preis auf einen guten dritten Platz landete.

    Einen kleinen Stand halten wir ebenso fürs Magazin bereit! Ganz sicher wird sich bei dieser Gelegenheit das eine oder andere nette Gespräch oder Wiedersehen ergeben, worüber wir uns schon heute freuen!

  • DEUTSCHER PHANTASTIK PREIS 2017

    DEUTSCHER PHANTASTIK PREIS 2017

    Weitere Nominierungen für unsere Autoren & Autorinnen

    Nachdem eben erst vor ein paar Tagen die Nominierungen für den DEUTSCHEN SCIENCE-FICTION-PREIS 2017 bekanntgegeben wurden, stehen weitere Nominierungen an!

    Dieses Mal für den DEUTSCHEN PHANTASTIK PREIS.
    In der Rubrik: »Beste deutschsprachige Kurzgeschichte« sind wiederum drei Beiträge aus EXODUS enthalten:

  • Deutscher Science-Fiction-Preis 2017

    DEUTSCHER SCIENCE-FICTION-PREIS 2017

    Bekanntgabe der Nominierungen

    Das Komitee zur Vergabe des Deutschen Science-Fiction-Preises (DSFP) hat soeben die Nominierungen für den DSFP 2017 bekanntgegeben.
    In der Rubrik: »Beste deutschsprachige Kurzgeschichte«sind gleich drei Beiträge aus EXODUS enthalten:

  • DPP 2017 für Andreas Eschbach

    DPP 2017 für Andreas Eschbach

    »Acapulco! Acapulco!«

    Andreas Eschbachs Geschichte aus EXODUS 34 gewinnt den DEUTSCHEN PHANTASTIK PREIS in der Rubrik »Beste deutschsprachige Kurzgeschichte«. Der »DEUTSCHE PHANTASTIK PREIS« ist eine traditionsreiche Ehrung der besten Publikationen der Phantastik des vorherigen Kalenderjahrs.

  • DSFP 2017

    DSFP 2017: Die Gewinner

    Das Komitee des Deutschen Science-Fiction-Preises (DSFP) hat am 23. April 2017 die Gewinner bekanntgegeben:

    In der Rubrik: »Beste deutschsprachige Kurzgeschichte« belegt Michael K. Iwoleitmit seiner Story »Das Netz der Geächteten« den ersten Platz. Erschienen ist die Erzählung in »Gamer«, Hrsg.: Armin Rößler, Frank Hebben und André Skora im Begedia Verlag (2016) unter der ISBN 978-3957770707.

    EXODUS konnte sich ebenfalls ganz hervorragend positionieren:

  • Ein seltsamer Tag

    Ein seltsamer Tag - Robotermärchen

    Endlich erschienen: die gesammelten Episoden in einem schönen Album

    »EIN SELTSAMER TAG« ist eine Comicreihe von Olaf Brill (Perry Rhodan) und Michael Vogt (Mark Brandis) um einen Roboter, der „Mädchen für alles“ in einer obskuren, gigantischen Fabrik irgendwo in den Weiten des Universums ist. Während er bei seiner Arbeit immer wieder Unbill wie Zeitlöcher, Planetenfresser oder die Launen seines Chefs (einer beinlosen Kröte) ertragen muss, sehnt er sich nach seinem Zuhause und möchte mit seiner Roboterfrau auf dem Sofa sitzen und zusehen, wie sie die Blüten von den Blumen schneidet.
  • Ein seltsamer Tag (Gebundene Ausgabe)

    EIN SELTSAMER TAG – Die transuniversale Eisenbahn und andere Robotermärchen

    »EIN SELTSAMER TAG« ist eine Comicreihe von Olaf Brill (Perry Rhodan) und Michael Vogt(Mark Brandis) um einen Roboter, der „Mädchen für alles“ in einer obskuren, gigantischen Fabrik irgendwo in den Weiten des Universums ist.

  • Schreibkram & Bücherwelten

    Eine rundum gelungene Ausgabe ...

    Christian Weis auf Schreibkram & Bücherwelten

    Rechtzeitig bevor im Herbst Ausgabe 35 des SF-Magazins EXODUS herauskommt, hab ich jetzt endlich auch die letzten Geschichten aus der Nr. 34 gelesen. Als Fazit kann ich wieder einmal guten Gewissens sagen: Wer gern gute SF-Storys liest und sich an tollen Illustrationen nicht sattsehen kann, ist mit EXODUS bestens bedient.

  • Andreas Eschbach

    Eschbach, Andreas

    ... Jahrgang 1959, schreibt seit seinem 12. Lebensjahr. Er studierte Luft– und Raumfahrttechnik und arbeitete zunächst als Softwareentwickler. Bis 1996 Geschäftsführer einer IT-Beratungsfirma, lebt er seit 2003 als freier Schriftsteller in der Bretagne. Er ist verheiratet und hat einen Sohn. Zu seinen bekanntesten Romanen zählen »Das Jesus-Video«, »Die Haarteppichknüpfer«, »Eine Billion Dollar«, »Ausgebrannt« und »Herr aller Dinge« und »NSA«.

  • EXODUS 34 wirft seine Schatten voraus ...

    EXODUS 34 wirft seine Schatten voraus ...

    »Ende April wollen wir so weit sein, wenn alles klappt!«

    Über erste Namen, Autoren wie Grafiker, informiert schon jetzt das nebenstehende Werbematerial. - Viele bereits bekannte (und bei unseren Lesern beliebte) Namen sind auch diesmal wieder dabei.

  • EXODUS 46 – mehr zum Inhalt

    Vorschau – das alles bringt der Mai... und EXODUS 46:

    Für die kommende Ausgabe, die exklusiv am 18. Mai 2023 zur Metropol-Con in Berlin erscheinen wird, haben wir wieder eine Reihe interessanter und spannender Kurzgeschichten vorbereitet.

    So meinte Erfolgsautor Andreas Eschbach zuletzt in der erweiterten Neuauflage seiner Story-Sammlung EINE UNBERÜHRTE WELT: »EXODUS ist, behaupte ich mal kühn, die wahrscheinlich schönste SF-Zeitschrift, die es gibt.« – Darüber haben wir uns natürlich gefreut und gleich bei ihm angeklopft. Ergebnis: mit »Das Tor zur Goldenen Stadt« können wir unseren Leserinnen und Lesern eine brandneue Geschichte aus seiner Feder vorstellen. Merci, Andreas!

  • Herausgeber mit Durchhaltevermögen

    Herausgeber mit Durchhaltevermögen

    »Comics & Mehr« berichtet in seiner Ausgabe 82:

    EXODUS, das »Magazin für Science Fiction Stories & phantastische Grafik«, ist auf den ersten Blick sicherlich kein Magazin für den eingefleischten Comic-Fan. Allerdings gibt es auf den zweiten Blick einiges zu entdecken, auch für Freunde der Neunten Kunst. In dem sehr sorgfältig produzierten, großformatigen Farbmagazin tummeln sich neben vielen guten Genre-Illustrationen auch Leute wir Michael Vogt, der auch schon diverse Comic-Geschichten veröffentlicht hat und jetzt gerade eine SF-Serie bei Panini vorbereitet.

  • Kurd Laßwitz Preis - EXODUS wieder dabei!

    Auch hier wurden soeben die Nominierungen veröffentlicht:

    Zumindest in der Rubrik: »Beste deutschsprachige Kurzgeschichte«gibt es in diesem Jahr eine bemerkenswerte Überschneidung mit den bereits vor einiger Zeit bekannt gegebenen Nominierungen des Deutschen Science-Fiction-Preises! - So werden auch für den Kurd Laßwitz Preis die gleichen drei Stories aus EXODUS nominiert:

  • Leipzig - Visionen gestern und heute

    Leipzig - Visionen gestern und heute

    Anthologie zu nie verwirklichten Bauprojekten

    Auf die Ausschreibung hatten wir vor geraumer Zeit bereits hingewiesen. Nun wird das Buch LEIPZIG - VISIONEN GESTERN UND HEUTEam 24.10.2015 zeitnah vorgestellt:
    Eine Anthologie mit interessanten Science-Fiction-Geschichten zu nie verwirklichten Bauprojekten in Leipzig. Herausgegeben von der EDITION SOLAR-X und dem »Freundeskreis Science Fiction Leipzig e.V.«

  • Phantastisch! 63

    Phantastisch! 63 zur neuen Ausgabe 34

    Gerade noch rechtzeitig vor Redaktionsschluss flatterte die neue Exodus auf meinen Schreibtisch. Highlight der Ausgabe 34 (4/2016) ist natürlich die neue Kurzgeschichte von Andreas Eschbach, die, illustriert von Michael Vogt, mit 17 Heftseiten gar nicht so »short« ist. In der »Galerie« darf diesmal der Aschaffenburger 3D-Grafiker und PhotoShop-Artist Markus Vogt zeigen, welch originelle Bilder bei der Zusammenarbeit von Mensch und Software entstehen; inklusive dem Umschlag füllen seine Werke ganze 20 Seiten. Altfan Lothar Powitz begleitet die Bilderstrecke mit einem Essay über »Impressionen zwischen Licht und Schatten«.