Axel Kruse

  • Exodus 29

    »Deutscher Science Fiction Preis« 2013

    Nominiert

    ... wurden gleich zwei Kurzgeschichten aus EXODUS 29:

    Wir freuen uns und gratulieren auf diesem Wege allen Nominierten.

  • Axel Kruse: »Geschichten eines Geistreisenden«

    »Geschichten eines Geistreisenden«

    Axel Kruse: »Geschichten eines Geistreisenden oder Neues aus Joaquins Bar«

    Joaquins Bar, das ist eine kleine, sehr versteckt gelegene Gaststätte im Herzen Essen-Kettwigs, in der Nähe der Kirche, die nur wenige Eingeweihte finden können. Zu später Stunde erzählen sich die Gäste manchmal wundersame Geschichten. An diesem Abend offenbart uns Thomas, dass er schon oft gestorben ist.

  • Axel Kruse: »Kirkasant«

    Axel Kruse: »Kirkasant«

    Samuel Kors ist Frachterpilot, den es nach Kirkasant verschlägt, einer abgelegenen Welt, die er früher schon angeflogen hat. Sein Schiff, die „Lahme Ente“, hat ein paar Reparaturen nötig und deshalb nimmt er derweil von seiner Exfrau einen kleinen Auftrag an. Um den Planeten streiten sich gerade das Terranische Imperium und das Königreich Derolia. Als Kors mit einigen Passagieren, die sich nach und nach als nicht unbedeutend entpuppen, abstürzt, beginnt zunächst ein harter Überlebenskampf auf einer lebensfeindlichen Welt und später eine ständige Flucht vor den neuen Machthabern.

  • Axel Kruse: »Migiersdottir«

    Axel Kruses neuer Roman:

    Die Bevölkerung von Migiersdottir hatte über Jahrhunderte keinen Kontakt mehr zum Rest der Galaxis. Die Kolonie fiel in dieser Zeit technisch auf den Stand des Mittelalters zurück.

  • René Moreau, Olaf Kemmler, Heinz Wipperfürth, Axel Kruse, Michael Tillmann Fotos © Christian Heller

    EXODUS auf Schloss Bedburg

    … die »etwas andere« Veranstaltung

    Im Rahmen der Vernissage zur »Werkschau 14« stellte sich das Science Fiction Magazin EXODUS am So., den 26. Okt. 2014, auf Schloss Bedburg mit einer Lesung vor.

    Auch wenn hier nicht vor einem einschlägig vorbelasteten Publikum (also SF-Fans oder Kennern des Genres) gelesen wurde, so kann die Veranstaltung durchaus als interessant und gelungen gewertet werden.

  • Werkschau 14 in Bedburg

    EXODUS-Autoren lesen auf Schloss Bedburg

    EXODUS »live« in Bedburg

    Vom 19. bis 26.10.2014 veranstaltet der »KUNST-BEDBURG e.V.« die »WERKSCHAU 14«. Das komplette Programm sowie die Eintrittskarte kann man hier downloaden. Der Eintritt ist im Übrigen frei!

    Unser Magazin ist am Sonntag, den 26.10. ab 15:00 Uhr, mit einer eigenen Lesung vertreten. Die Autoren Olaf Kemmler, Axel Kruse, Arnold Spree und Michael Tillmann lesen Phantastisches aus EXODUS.

  • Freunek vs. EXODUS 24-reloaded

    Freunek vs. EXODUS 24-reloaded

    Rezension in ANDROMEDA NACHRICHTEN 251:

    Als im Juli 2015 eine E-Mail von Armin Möhle eintraf, mit dem Hinweis auf drei oder vier Fanzines, die zu rezensieren wären, eines davon EXODUS 24 reloaded, antwortete ich noch großzügig „ich halte mich vornehm zurück und nehme was übrigbleibt“. Sicherheitshalber reichte ich an Armin noch den Hinweis nach, dass ich EXODUS 24 im Fandom Observer 235 besprochen hatte und schlug vor, die Rezension von jemandem vornehmen zu lassen, der nicht derart vorbelastet ist. Armins Antwort-Mail dazu endete mit: die anderen Fanzines sind schon weg. Wie lautete doch gleich das Gorbatschow-Zitat? Wer zu spät kommt…

  • Axel Kruse

    Kruse, Axel

    – 1963 in Kettwig an der Ruhr geboren. Verheiratet, vier Kinder, fünf Hunde. Die Schule mehr schlecht als recht durchlaufen, Deutsch war immer eines meiner schlechtesten Fächer. Über ein ausreichend ging es nie hinaus, in der Regel war es schlechter, viel schlechter! Erste Schreibversuche mit 14 Jahren sind glücklicherweise nicht mehr überliefert. 2000 dann die erste professionelle Buchveröffentlichung, ein erfolgloser Rohrkrepierer. 2013 erstmals eine Nominierung für den Deutschen Science-Fiction-Preis (Kurzgeschichte, 8. Platz), 2014 folgte dann in ebendieser Kategorie der erste Platz für »Seitwärts in die Zeit«. 2016 vierter Platz für den Roman »Glühsterne« beim Kurd Lasswitz Preis. 

  • Zeitsprünge gehen anders

    Axel Kruse geht in die letzte Runde des beliebten Zeitreise-Zyklus

    Immer noch auf der Suche nach der Antwort auf die Frage, warum die Zeitreisen häufig anders verlaufen als erwartet, geht die Geschichte um Andy und Catriona in die letzte Runde. Nach ZEITREISEN GEHEN ANDERS und ZEITTRIPS GEHEN ANDERS verschlägt es die Beiden erst ins Jahr 1815 nach Flandern, dann nach Viroconium ins Jahr 518 und abschließend nach Kettwig, wo es im Jahr 1643 dann doch anders aussieht, als es landläufig erwartet wird.