Perry Rhodan

  • »EXODUS 33 überzeugte wieder einmal«

    »EXODUS 33 überzeugte wieder einmal«

    Klaus N. Frick, Chefredakteur der PERRY RHODAN-Serie, postet am 18. März 2016 auf perry-rhodan-net:

    »Die Ausgabe 33 der Zeitschrift ›Exodus‹ erschien bereits im Herbst 2015, und in wenigen Wochen kommt bereits die Ausgabe 34 heraus – aber weil ich nicht rasch genug mit der Lektüre vorangekommen bin, gibt es leider erst heute meine entsprechende Empfehlung.

    Dabei lohnt sich das Magazin auf jeden Fall: Es nimmt seinen Untertitel ›Science Fiction Stories & Phantastische Grafik‹ sehr ernst, und ich finde nach wie vor, dass es die derzeit beste Publikation ist, in der deutschsprachige Autorinnen und Autoren kürzere Science-Fiction-Texte veröffentlichen können. Die Optik ist hervorragend, die Redaktion steckt zudem sehr viel Arbeit in die Texte und redigiert sehr sorgfältig.

  • »Exodus ist eine unverzichtbare Lektüre«

    »Exodus ist eine unverzichtbare Lektüre«

    Magazin für »Science Fiction Stories & phantastische Grafik« legt neue Ausgabe vor

    Die Science-Fiction-Zeitschrift »Exodus«, in der immer wieder auch Mitarbeiter des PERRY RHODAN-Teams publizieren, veröffentlichte im Oktober ihre Ausgabe 35. Seit langen sind alle in der PERRY RHODAN-Redaktion einer Meinung: »Exodus« ist eine unverzichtbare Lektüre für diejenigen, die gerne SF-Kurzgeschichten lesen und sich für phantastische Kunst begeistern können.

  • Perry-Rhodan.net

    »Exodus« 29 erscheint im September

    Science-Fiction-Magazin kommt mit PERRY RHODAN-Beteiligung

    112 Seiten Umfang, ein schickes Softcover-Format, eine professionelle Gestaltung: In wenigen Tagen kommt die aktuelle Ausgabe 29 des Science-Fiction-Magazins »Exodus« in den Handel. Das Magazin, das den Slogan »Die neue Dimension der phantastischen Science Fiction« als Untertitel trägt, enthält wieder zahlreiche Geschichten und Grafiken von deutschsprachigen Autoren und Künstlern.

  • »Exodus« von 2014

    »Exodus« von 2014

    Klaus N. Frick, Chefredakteur der PERRY RHODAN-Serie, postet am 12. Mai 2015 auf seinem privaten Blog ENPUNKT-Tagebuch:

    »Es ist mir ja schon einigermaßen peinlich: Dieser Tage flatterte mir die Ausgabe 32 von ›Exodus‹ ins Haus. Und ich las – ebenfalls dieser Tage – erst die letzten Texte der Ausgabe 31. Es ging nicht früher. Aber andererseits: Wenn ein Heft gut ist und man es vor allem nicht zeitnah lesen muss, kann es einige Tage liegen bleiben...

    Für Science-Fiction-Fans ist ›Exodus‹ eine absolute Empfehlung. Ein ›Muss‹ würde ich sogar sagen, vor allem, wenn man sich für Kurzgeschichten und gelungene Grafiken interessiert. Deutschsprachige Autoren werden präsentiert, die Geschichten sind stets gut lesbar und manchmal sogar richtig herausragend.

  • »Neues aus dem Badischen«

    »Neues aus dem Badischen«

    Von Sandwürmern, Schreckwürmern und Regenwürmern...

    Soeben erreicht uns von Helmut Ehls, einem unserer langjährigen Begleiter aus Freiburg, noch eine recht interessante Nachricht:

    »Euer Mitarbeiter im Lektorat, Hans Jürgen Kugler, wurde am 24. April in 2015 in Berlin mit dem Preis Hauptsache Biologieim Bereich Wissenschaftsjournalismus ausgezeichnet. Mit seinem Artikel über Regenwürmer, ›Volkszählung unter Tage‹, erreichte er den mit 6000 Euro dotierten zweiten Platz.«

    Der Artikel erschien in der Badischen Zeitung am 15.11.2014 im BZ-Magazin, also der Wochenbeilage. Gleich hier gibt es einen Link zum Bericht. Und staunen Sie gleich hier weiter über die atemberaubende Artenvielfalt des Regenwurms.

  • Uwe Anton

    Anton, Uwe

    ... Seit Beginn der 80er Jahre hat sich Uwe Anton, geboren 1956 in Remscheid, sowohl als Schriftsteller als auch als Übersetzer einen Namen gemacht.

    Mit der fantastischen Literatur kam er früh in Kontakt. Noch während der Schulzeit gelang es ihm, erste Stories, Artikel und Romane zu veröffentlichen. Weitere Heftromane in den verschiedensten Verlagen folgten während des Studiums. Seit 1980 ist Uwe Anton als freiberuflicher Schriftsteller tätig.

  • Helmut Ehls

    Ehls, Helmut

    Geboren 1958 in Freiburg (Breisgau). 1976-1979 Gründer und, zusammen mit Manfred Borchard, Co-Herausgeber des Fanzines ›Phalanx‹ -– Lesebuch der Phantastik. Mit René Moreau EXODUS-PHALANX-Sonderband, 1977.

    Publizistik-Studium nebst Taxifahren in Berlin. Ausbildungsirrwege zum Fremdsprachenkorrespondenten, Werbekaufmann und Journalisten - entsprechende Auszeiten.

    Aktuelle Tätigkeit: Lektor der Perry Rhodan NEO Serie.

  • Perry Rhodan.net

    Exodus 28: Ein literarischgrafisches Ereignis

    Seit seiner »Wiederauferstehung« vor einigen Jahren hat sich »Exodus« in der Phantastik-Szene etabliert. Das Magazin, das seinen Untertitel »Science Fiction Stories & Phantastische Grafik« sehr ernst nimmt, ist die derzeit beste Publikation, in der deutschsprachige Autorinnen und Autoren kürzere Science-FictionTexte veröffentlichen können. Ein ansprechendes Layout und ein perfekter Druck machen das A4- Magazin zu einem literarischgrafischen Ereignis, das sich ein Fan des Genres nicht entgehen lassen sollte.

    Das gilt auch für die aktuelle Ausgabe 28, die im September 2011 erschienen ist. Das Magazin wird als Themenheft zu »Von fernen und anderen Reisen« apostrophiert. Dabei lassen die Herausgeber - so schreiben sie in ihrem Vorwort - bewusst offen, ob die Reisen durch den Raum oder die Zeit gehen sollen. Schließlich solle »Vielseitigkeit... auch bei vorgegebenen Themen garantiert sein«.

  • EXODUS 43

    EXODUS 43

    Christina Hacker berichtet kurz und knapp in der Beilage zu Perry Rhodan # 3165, siehe HIER.

    In der aktuellen ANDROMEDA Nachrichten 276 bespricht Holger Marks EXODUS 43 - HIER geht es zur PDF.

    Eine weitere Rezension von Rahel Schmitz findet sich auf Zauberwelten.de.

    Fantasyguide bringt eine Rezension von Marianne Labisch.

    Auch auf Goodreads gibt es erste Reaktionen, siehe HIER.

    Norbert Fiks schreibt in seinem Blog zur Ausgabe: »EXODUS hat sich verjüngt«.

    TEMPORAMORES #350 berichtet ebenso zur 43, wie auch zur neuen EXODUS-Anthologie »Macht & Wort. Die Macht der Sprache – Sprache der Macht«.Da dieser Newsletter ohnehin stets interessant ist, hängen wir ihn euch HIER gleich komplett an. – Tipp: man kann ihn aber auch kostenlos abonnieren!

    Auf ml-universe gibt es unter der Überschrift »Der Einfluss von Exodus 43« seit wenigen Minuten ein weiteres Statement. Marianne Labisch hat sich aber durch unsere GALERIE noch zu sehr viel mehr inspirieren lassen: siehe den folgenden Post!

    EXODUS lesen bildet nicht nur, sondern regt so manchen auch zur Kreativität an, so Marianne Labisch, unsere liebe Kollegin aus der NOVA-Redaktion: »Dank Exodus 43... Die Galerie (Hubert Schweizer) gefällt mir so verdammt gut, dass ich wieder Lust auf Leinwände bekommen habe. (...) Die Galerie überstrahlt alles! (...) Daher wollte ich euch das Ergebnis nicht vorenthalten:«

    All warm
    Titel des Bildes: All-warm © Marianne Labisch

    Christoph Grimm hat auf seiner Blogseite eine Rezension veröffentlicht, siehe HIER.

    supportAuf ihrem Blogrezensiert Yvonne Tunnat EXODUS 43 recht ausführlich, siehe HIER.
    Zudem hat Sie uns auf eine interessante Aktion hingewiesen, die vom Herausgeberteam Aiki Mira, Uli Bendick und Mario Franke ins Leben gerufen wurde: »Support your favourite Publisher!« Eine Aktion, der auch wir den größtmöglichen Zuspruch wünschen!
    Gerade in diesen Tagen wichtiger denn je: Kauft eure Bücher unbedingt bei den Kleinverlagen direkt, zumindest aber über euren örtlichen Buchhandel. Unbedingt meiden: den großen Lieferanten mit dem "A vorne dran", denn der verdient dann nicht nur am meisten an diesen Artikeln, sondern zahlt auch obendrauf keine Steuern - und das nicht nur hierzulande! (Inzwischen sollte das aber jeder wissen, der einigermaßen klar denken kann!) – Das Motiv zur Aktion (links) stammt von Mario Franke.

    Unter der Überschrift »Cthulhu Lucha Libre an der Copycabana« berichtet auch diezukunft.de über unsere neue Ausgabe.

    Der Mediziner, Wissenschaftler und Sachbuchautor Thomas Grüter veröffentlicht auf Spektrum.de unter dem Titel »Zukunft, diesmal nicht dystopisch« einen sehr interessanten Beitrag zum Thema der eigenen Kurzgeschichte »Meine künstlichen Kinder«. (Lesedauer ca. 7 Min.)

    Eine erste Vorschau brachte die Perry-Rhodan-Redaktion zu EXODUS 43 HIER.

    Wie gewohnt läuft auch der übliche Meinungsaustausch in einigen der bekannten Foren, so z. B. im SF-Netzwerk oder auch hier.

    43 Banner

    Cover- Ausschnitt aus »Refugium« © Hubert Schweizer

  • Klaus N. Frick

    Frick, Klaus N.

    ... Gerne bezeichnet sich Klaus N. Frick, der Chefredakteur der PERRY RHODAN-Serie, als »Mann im Hintergrund«: Die Autoren schreiben die Romane, er kümmert sich um die Abläufe. Dabei ist er schon seit Jahrzehnten mit der größten Science-Fiction-Serie der Welt verbunden: Ende der 70er Jahre als Leser, in den 80er Jahren als kritischer Fan, seit 1992 als Lektor, seit 1999 als Chefredakteur.

  • Horst Hoffmann

    Hoffmann, Horst

    ... goldener Jahrgang 1950, begeisterte sich schon als Kind für Weltraum, Sterne und Raumfahrt. Zwangsläufig landete er in früher Jugend bei der SF (NICK, PERRY RHODAN, Heyne Verlag usw.) und um 1975 herum im Fandom, wo er rasch Kontakte schloss.

    Dort veröffentlichte er Zeichnungen und erste Kurzgeschichten, bevor er mit seiner Story »Blockierte Seelen« auf der von Willi Voltz betreuten ›PERRY-RHODAN-Leserkontaktseite‹ debütierte. Voltz förderte ihn (neben Johnny Bruck, mit dem ihn eine besondere Freundschaft verband) auch weiter bis zum Einstieg in TERRA ASTRA im Jahr 1977.

    Die ersten Romane erschienen allerdings schon 1975/76 in der Reihe GEMINI des Kelter-Verlags, unter dem Pseudonym Neil Kenwood und durch Vermittlung der Agentur UTOPROP (Alpers, Hahn & Fuchs). Es folgten weitere SF-Romane und Storybände in TERRA ASTRA, dann der Einstieg in die ATLAN- und ORION-Reihe des Pabel-Verlags, danach MYTHOR und schließlich 1980 PERRY RHODAN, wo er nach einer Pause auch heute noch aktiv mitschreibt. Von 1984-87 war er Chefredakteur der SF-Reihen im Pabel-Moewig-Verlag und schrieb neben SF und Fantasy mehr als 50 Hörspiele.

  • HartmutKasper

    Kasper, Hartmut

    ... geboren 1959 in Wanne-Eickel. Begeisterter Vater einer Tochter und eines Sohnes. Literaturkritiken unter anderem für den Büchermarkt, hin und wieder Mitarbeit an Drehbüchern für Literaturdokumentationen; Mitarbeit an der Weltraumserie PERRY RHODAN.

  • Neuer Comic zu PERRY RHODAN

    Die Geschichte von PERRY RHODAN – neu erzählt als Kindercomic!

    Michael Vogt ist im Bereich des deutschen Science-Fiction-Comics ganz sicher das, was man als einen etablierten Künstler bezeichnet. Bei Panini erschienen insgesamt fünf Mark-Brandis-Alben sowie zuletzt die Neuauflage seiner Episodengeschichten »EIN SELTSAMER TAG – Die transuniversale Eisenbahn und andere Robotermärchen«, die er gemeinsam mit Olaf Brill bereits seit Jahren vornehmlich in der phantastisch!veröffentlicht.

  • Schleifer, Roman

    ... genießt seit Geburt das Flair der Donaumetropole Wien und schreibt als Ausgleich zu seinem Beruf. Seine erste Kurzgeschichte verfasste Schleifer mit 16 Jahren: »noch auf einer mechanischen Schreibmaschine«, erinnert er sich. Nachdem die Geschichte auf der PERRY RHODAN-Leserkontaktseite veröffentlicht wurde, blieb er dem Schreiben treu. Neben unzähligen Artikeln für den PERRY RHODAN-Report lieferte er Kurzgeschichten für die PERRY RHODAN-Leserseite und für Fan-Zeitschriften. Unter anderem war er Stammgast-Autor der Fanserie »Dorgon«.

    Die ersten professionellen, schriftstellerischen Sporen verdiente er sich bei der Science-Fantasy-Serie »Sunquest«. Diese erschien unter der Ägide der PERRY RHODAN-Autorin Susan Schwartz im Fabylon-Verlag. Schleifer war in bester Gesellschaft; bei »Sunquest« wirkten mehrere PERRY RHODAN-Autoren mit.

    Ende September 2008 erschien die Folge 7 der Kurzgeschichtenserie STELLARIS – es war Roman Schleifers erster offizieller Beitrag zum PERRY RHODAN-Universum. Dreizehn Jahre später stammten ein Viertel aller STELLARIS-Stories aus seiner Feder.

    Mit »Das Amöbenschiff« stieg er im Sommer 2014 in die Riege der professionellen Autoren auf. Sein erster Roman kam als zweiter Band der zwölfbändigen Miniserie PERRY RHODAN-Stardust in den Handel. Mittlerweile blickt er auf fünf RHODAN Romane in Miniserien zurück, organisiert Conventions und hat mit den PERRY RHODAN Online Abenden neue Wege beschritten. Zusätzlich führt er immer wieder Interviews zur RHODAN-Serie, aber auch mit SF-Autoren wie Andreas Eschbach oder Andreas Brandhorst zu ihren Büchern.

  • Guido Seifert

    Seifert, Guido

    ... wurde 1961 in Hilden geboren und wuchs in Solingen auf. Sein Erstkontakt mit der SF-Literatur lässt sich sehr genau auf den 10. März 1972 datieren, als mit »Unternehmen STARDUST« die Perry-Rhodan-Heftserie erstmals in der dritten Auflage erschien. Seit 1984 lebt er in Berlin, wo er an der Freien Universität Germanistik, Philosophie und Psychologie studierte.

  • Robert Straumann

    Straumann, Robert

    Geboren wurde ich am 6. September 1956 in Basel, der schönen Stadt am Rheinknie – und bin ihr trotz aller Veränderungen treu geblieben. Die Jugendzeit verbrachte ich hauptsächlich in freier Natur, und die Schule wurde von mir wohl oder übel abgesessen. Die Liebe zu den Fantasiewelten war einfach grösser als der vermittelte Schulstoff, woran auch die damals noch üblichen Züchtigungen nichts änderten.

    Durch meinen Vater, der mich mit einem Stapel PERRY RHODAN-Hefte vom Comic-Lesen abbringen wollte, entdeckte ich die unendlichen Weiten der Science-Fiction, mit der Folge, dass ich selbst zu sammeln begann. So kann ich inzwischen ca. 10.000 Comics und Romane mein Eigen nennen, und es sind auch ein paar wertvolle Raritäten darunter.

    In den Jahren mit PERRY RHODAN habe ich Johnny Bruck als Mensch und Künstler kennengelernt. Als Mentor, Ratgeber, Vorbild und Brieffreund wird er mir immer in Erinnerung bleiben.

    Meine Liebe zum gedruckten Medium hat mich wahrscheinlich so stark beeinflusst, dass ich später eine Lehre als Buchdrucker begonnen habe. Diesem Beruf bin ich, trotz aller Neuerungen und Veränderungen, die er im Laufe der Jahre mit sich brachte, stets treu geblieben. Inzwischen befinde ich allerdings im Ruhestand. – Auch heute ist es für mich noch immer ein besonderes Erlebnis, etwa in einem Antiquariat alte und schön gedruckte Bücher in die Hand zu nehmen und den (ehemals ausgeübten) Beruf zu erspüren.

    In den wilden End-70ern hatte ich die Möglichkeit für die ATLAN-Serie Illustrationen beizusteuern und dadurch Freundschaften zu knüpfen, die bis heute noch bestehen. In dieser recht abenteuerlichen Zeit habe ich auch meine jetzige Frau Patricia kennengelernt – und unser Sohn Florian hat inzwischen seine Ausbildung beendet und arbeitet als Sozialpädagoge.

    Mit dem Familienleben und dem während den Arbeitsjahren immer stärker werdenden Druck verlor ich immer mehr die nötige Zeit zum Zeichnen und Malen. Dennoch konnte ich hin und wieder das eine oder andere Bild für die liebgewordenen Magazine und Fan-Publikationen aufs Papier bringen. Einiges davon entstand in Zusammenarbeit mit Markus R. Bothur, meinem Freund aus ATLAN-Tagen.

    Die Möglichkeit für EXODUS Storys zu illustrieren, betrachte ich stets als eine willkommene künstlerische Herausforderung, die ich nicht missen möchte und die mir sehr viel Freude bereitet. Und ich hoffe, dass man dies meinen Bildern und Illustrationen anmerkt.

     

    AKTUELL suche ich übrigens wieder nach einer Möglichkeit ein Buch zu illustrieren... Wer Bedarf hat fragt gerne per Mail an: parost@hispeed.ch

     

     

  • Rainer Zubeil

    Ziegler, Thomas

    siehe Rainer Zubeil

     

    ALLE AUSGABEN

    EXODUS 15 Empfehlung

  • Rainer Zubeil

    Zubeil, Rainer

    (* 18.12.1956 − †11.09.2004) − Rainer Zubeil wurde 1956 in einem kleinen Dorf bei Uelzen/Niedersachsen geboren, wuchs in Wuppertal auf. Nach der Schulausbildung schlug er eine Beamtenlaufbahn ein und war bis 1979 im öffentlichen Dienst tätig, bevor er sich als freier Schriftsteller selbständig machte. Seit 1981 lebte er in Köln.

    Nach ersten Gedichten und SF-Stories in Fan-Magazinen war die Erzählung »Unter Tage«, 1976 unter dem Pseudonym Thomas Ziegler in der Anthologie »Zukunftsgeschichten?« des Weltkreis Verlags erschienen, seine erste professionelle Veröffentlichung. In rascher Folge erschienen weitere SF-Kurzgeschichten Zieglers (in Anthologien bei Damnitz und Schaffstein, in den SF-Reihen der Verlage Bastei, Goldmann und Heyne sowie in den SF-Magazinen »Comet«, »Science Fiction Times«, »Solaris« u. a.).