... geboren 1993 in der Obersteiermark, lebt in Graz. 2019 erschien sein Sachbuch »111 Gründe, Judo zu lieben« (Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin). 2021 folgten sein Schelmenroman »Joe baut ein Meer« (Edition Meerauge, Klagenfurt) und die Dystopie »Golem« (SadWolf, Bremen). Seine Kurzgeschichten und Prosaminiaturen wurden in verschiedenen Literaturzeitschriften abgedruckt.
Der mehrfache Judo-Landesmeister und Träger des dritten Dan promovierte in Philosophie über »Das Ethos des japanischen Zweikampfes«. Thematisch wie formal schätzt Grohs seine Freiheit und versucht in seinen Werken, neue Gedankenräume zu öffnen.
2022 war Roland Grohs Teilnehmer der Schreibwerkstatt des Robert-Musil-Instituts mit Stephan Roiss und erhielt ein Projektstipendium für Literatur des BMKÖS. Im Frühjahr 2023 erschien sein Roman »Luka und die Guten« (Edition Meerauge, Klagenfurt).