EXODUS versteht sich in erster Linie als Plattform zur Erhaltung und Förderung der traditionellen Kurzgeschichte in der phantastischen Literatur, insbesondere der Science Fiction. Nebenher bietet die »Lyrik • Section« den entsprechenden Raum für die feinsinnigere Seite des Genres.

Es werden in aller Regel ausschließlich Erstveröffentlichungen vorgestellt. Unter den Autoren finden sich neben bekannten Namen des Genres stets auch beachtenswerte Newcomer.

In der Rubrik [EXODUS Essay] stellen wir gelegentlich Sachartikel zu Themen rund um die Science Fiction und Phantastik vor.

Die phantastische Grafik nimmt in unserem Magazin einen besonders hohen Stellenwert ein. Neben speziell für die Stories angefertigten Illustrationen bietet EXODUS stets auch optische Leckerbissen. So veröffentlichten neben jungen, talentierten Zeichnern schon zahlreiche arrivierte Künstler ihre Arbeiten exklusiv in EXODUS. Zur ständigen Einrichtung gehört die »Galerie« in der Heftmitte, die jeweils einem Künstler mit mehreren Werken gewidmet ist.

Auch der Neunten Kunst, dem Comic, wird in EXODUS eine Präsentationsplattform geboten.

Das Farb-Magazin erscheint als hochwertige Print-Ausgabe im Softcoverformat (unter der ISSN 1860-675X) ein- bis zweimal im Jahr und kann über unseren Web-Shop bestellt oder auch abonniert werden.

Das Herausgeberteam René Moreau, Heinz Wipperfürth & Olaf Kemmler wird 2015 in Dresden »für die Herausgabe des SF-Magazins EXODUS und die Förderung der SF-Kurzgeschichte« mit dem Kurd-Laßwitz-Preis in der Kategorie »Sonderpreis für langjährige herausragende Leistungen im Bereich der deutschsprachigen SF« ausgezeichnet.
Begründung und Laudatio des Preiskomitees kann man hier nachlesen.

Zur Historie des Magazins:

EXODUS erschien erstmals im Jahre 1975 mit einer als Einzelausgabe geplanten »Nullnummer«. Bis 1980 folgten 13 Ausgaben und ein weiterer Sonderband zusammen mit der PHALANX-Redaktion aus Freiburg. In diesen Jahren wurde das Magazin zunächst von René Moreau und Paul Roder herausgegeben. Später kamen Christian Düster und Rudolf Hansen als Mitherausgeber hinzu.

Im Jahre 2003 wurde das Magazin mit der Ausgabe 14 von René Moreau fortgesetzt, ab EXODUS 19 (bis 33 und erneut ab 40) tritt Heinz Wipperfürth als Mitherausgeber hinzu, Olaf Kemmler verstärkt das Herausgeberteam seit der Ausgabe 23. Fabian Tomaschek war ab EXODUS 34 (bis 39) Mitherausgeber. Hans Jürgen Kugler ist seit EXODUS 42 offiziell Mitherausgeber des Magazins und gibt zudem (gemeinsam mit René Moreau) die EXODUS-Buchreihe im Hirnkost Verlag heraus.

1975 bis heute - die komplette BIBLIOGRAPHIE:

Eine Bibliographie aller erschienenen EXODUS-Ausgaben können Sie nebenstehend per Klick einsehen oder downloaden: EXODUS-Bibliographie_bis 46.pdf

Einige weiterführende Informationen zu den frühen Ausgaben (1975 bis 1980) finden Sie hier.


unser Magazin in den Medien

EXODUS 46 EXODUS 46 02.06.2023: Bernd Kronsbein berichtet auf diezukunft.de über EXODUS 46. 25.05.2023: Wie immer berichtet auch der phantastische Newsletter TEMPORAMORES in seiner Ausgabe # 373 sowohl über die aktuelle EXODUS 46 als auch über die soeben erschienene vierte EXODUS-Themen-Anthologie FERNE HORIZONTE im... weiterlesen
EXODUS 45 EXODUS 45 8. März 2023: In Fantasia 1065e, dem Magazin für Phantastik des edfc, berichtet Franz Schröpf über EXODUS 45. HIER geht´s zur PDF!6. März 2023: Weiterer Hinweis auf der Perry-Rhodan-Homepage → siehe HIER. 19. Februar 2023: In der neuen ANDROMEDA-NACHRICHTEN # 280 erscheint einem umfangreiche... weiterlesen
EXODUS 44 EXODUS 44 17. Februar 2023: Unter dem Titel »Solide Geschichten und hochwertige Illustrationen« bespricht Jol Rosenberg die Ausgabe 44. Zum Beitrag geht es HIER. 31. Dezember 2022: Der sog. TRAUMKRISTALLE-Preis für die beste Anthologie im Jahre 2022 geht an EXODUS 44. HIER kann man sich über alle Preisträger... weiterlesen