geboren 1955, Rheinländer mit belgischen Wurzeln, ist Gründer und Herausgeber des mehrfach prämierten Magazins EXODUS, welches er 2003 nach einem 23-jährigen Dornröschenschlaf reaktivierte. Sein besonderes Interesse an phantastischer Literatur, Kunst und Bildhaftem entwickelte sich bereits in früher Jugend.
Zusammen mit den Kollegen Heinz Wipperfürth & Olaf Kemmler wurde er im September 2015 mit dem begehrten Kurd-Laßwitz-Preis in der Kategorie »Sonderpreis für langjährige herausragende Leistungen im Bereich der deutschsprachigen SF«, damit »für die Herausgabe des SF-Magazins EXODUS und die Förderung der SF-Kurzgeschichte« in Deutschland ausgezeichnet.
Seit 2019 gibt er (zusammen mit Michael Vogt) mit COZMIC eine neue Albenreihe heraus, die sich als »phantastischen Comic-Anthologie« versteht.
Seine Kurzgeschichten in EXODUS:
- Nullnummer/Sonderband: »Mondgeflüster« (April 1975)
- 2: »Abschied« (Okt. 1975, Nachdruck im EXODUS/PHALANX-Sonderband 1977)
- 14: »Eine wahre Geschichte für REuMAtiker« (Juli 2003)
In den frühen EXODUS-Ausgaben schrieb René Moreau Rezensionen zu diversen SF- und Phantastik-Titeln; EXODUS 5 (Aug. 1976) präsentierte den Abdruck eines Interviews mit Carlos Rasch, das der Herausgeber zusammen mit Paul Roder geführt hatte.