EXODUS 35 EXODUS 35 Stas Rosin

Erschienen: 22. Oktober 2016 

108 Seiten

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ISSN 1860-675X


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EXODUS 35
... pünktlich zum BuCon 2016 in Dreieich!

 

Science-Fiction-Stories in deutscher Erstveröffentlichung

 

LITERARISCHER Inhalt:

Stories

Lyrik · Section

 Leitartikel zur »Galerie«

 

GRAFISCHER Inhalt:

In unserer »Galerie« – Stas Rosin

... auf annähernd 20 Farbseiten stellen wir den in der Ukraine geborenen Künstler vor.

COVER (& Backcover)

Stas Rosin: »Begegnung« & »Prometheus N2«
(nominiert für den Kurd Laßwitz Preis 2017 - sowohl für sein Cover als auch die komplette »Galerie«)

 

Comics & Karikaturen

  • Kostas Koufogiorgos: »KuFoMIKS«
    (neue Comic-Episoden: »Diktator« und »Space Revolution«)
    sowie die gewohnt bissigen Karikaturen in unseren Abteilungen
    »Mal am Puls der Zeit bleiben!« oder »Terra - Quo vadis?«

 

 


Coverbild erstellt von: Stas Rosin

Autoren in dieser Ausgabe: Arno Behrend, Gabriele Behrend, Ralf Bodemann, Victor Boden, R. B. Bonteque, Frank Neugebauer, Sven Holly Nullmeyer, Uwe Post, Nicole Rensmann und Fabian Tomaschek

Grafiker in dieser Ausgabe: Gabriele Behrend, Uli Bendick, Mario Heyer, Jan Hillen, Jan Hoffmann, Kostas Koufogiorgos, Stas Rosin, Chris Schlicht und Hubert Schweizer                                  

Overall Rating (7)

5 out of 5 stars

Personen in dieser Konversation

  • Cull

    Nachtrag eines langsamen Lesers:

    Mein geliebtes Kometenschweifchen:
    eine einerseits witzige Betrachtungsweise, andererseits aber auch ziemlich albern umgesetzt. Sicher Geschmacksache.

    Drachenreiter:
    Es ist zwar nicht ganz eingängig, weshalb man von der Erde aus die Objekte im Orbit nicht erkennen kann, aber abgesehen davon und einigen anderen Merkwürdigkeiten (Immer irre, wie schnell manche Helden hochkomplexe, fremde Armaturen bedienen können) hat mich die Story begeistert. Ein Szenario, dass es in sich hat. Sie ist für mich die zweitbeste in dieser Ausgabe!
    Auch wenn es sich um Copy+Paste-Illus handelte, waren sie der Story ebenbürtig. (Schade nur, dass das Bild auf Seite 16 gestaucht wurde).


    Du bist das Beste:
    Man nehme etwas Gentechnologie und verrühre sie im Frankensteineintopf, heraus kommt eine ziemlich unausgegorene Monstergeschichte. Hätte mich etwas näher interessiert, wie Omas Stimmbänder jetzt rekonstruiert - und oder operativ ausgewechselt werden?

    Spectaculum Veritatis Homini:
    Wie immer beeindruckt mich Tomascheck mit seinem professionellen, spannenden Stil. Als vom Höhlengleichnis und der wahren Wirklichkeit die Rede war, wurde ich richtig neugierig, um so enttäuschter war ich von der Pointe, die (auch wenn er es abstreitet) eben doch nur ein (unglaubwürdiger) Neuafguss von „Unternehmen Capricorn“ darstellt - und nicht wirklich innovativ ist.

    Amen, Smartgod:
    Erstklassiges Szenario. Hat mich voll überzeugt! Beste Story im Heft!
    Dazu noch eine tolle Illu!

    Das … Medallion.
    Nachdem ich das langatmige Theaterstück im ersten Teil eher überflogen habe, kam dann auch der Bumerang bei mir nicht mehr an.
    Im Mittelteil wurde es noch etwas spannend. Warum die Bewohner desselben Zimmers jedoch nie miteinander reden, war mir nicht einleuchtend, bzw. wie bei der alleinigen Möglichkeit auf diese Weise zwei getrennte Mythen aufrechterhalten werden sollen?
    Chris Schlichts Frauendarstellungen wirken leider immer etwas gestelzt. Ich kann ihr da nur mal einen Aktzeichenkurs empfehlen!

    New Mars Mayflower:
    Rasant und spannend geschrieben. Gutes Szenario. Allerdings waren die Eingeborenen mal wieder unglaublich (Humanoide mit Geweih, fällt euch wirklich nichts dämlicheres ein?) Rasante genetische Umwandlungen empfinde ich eher unglaubwürdig, vermutlich hat der Autor zu viel Star Trek geschaut..
    Bei H. Schweizer bewundere ich immer, wie viel Mühe er in jede Illustration steckt. Abgesehen vom Geweih mal wieder eine erstklassige Zeichnung.

    Suicide Rooms:
    Etwas langgezogene, aber gut erzählte Geschichte. Die Pointe hätte man sich mal wieder denken können! - War auch nicht ganz überzeugend. Abschließende Frage: Wer bezahlt die Provision und warum eigentlich?

    Mein geliebtes Kometenschweifchen (2):
    wie oben recht witzig. Ohne dieses alberne Kometenschweif-Monstaub-Geposte wäre es klasse gewesen.

    Stas Rosin:
    Absoluter Höhepunkt in dieser Ausgabe ist die Galerie. Rosin erzählt mit jedem einzelnen Bild mehr als die meisten Autoren in einem Roman. Vor allem zeigt sich hier eine Fantasie ganz anderer Art, die seinesgleichen sucht.

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    HINWEIS: Vorstehender Kommentar erreichte uns anonym. Der Absender ist der Redaktion nicht bekannt!
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    Kommentar zuletzt bearbeitet am vor 6 Jahren von René Moreau
  • Peter Scharle

    Rated 5 out of 5 stars

    Das Titelbild von EXODUS 35 fängt wieder die Blicke ein , denn Stas Rosin ist ein Künstler , dessen Werke zum Verweilen einladen. Ich habe ihn erstmals auf dem DortCon richtig wahr genommen. Je länger ich mich auf die Bilder eingelassen habe , desto genauer habe ich erste die Feinheiten und die Tiefe wahrnehmen können , die dieser Künstler in seine Werke packt.
    Ansonsten hat Exodus wieder die gewohnte (und inzwischen auch erwartete ) professionelle und ausgewogene Mischung aus Illustrationen und Geschichten. Von den Geschichten werden mir wohl N. Rernsmann und U. Post länger in Erinnerung bleiben. Ein WEITER SO und alles Gute für 2017 Peter

  • Helmut Ehls

    Silvester, Schauinsland, 1200 Meter, im Gras, an eine Windbuche gelehnt, von der Sonne gegrillt, Blick auf das Nebelmeer. Rene will ein Posting (Rene will ja ständig was) - das ist der Grund, warum EXODUS immer besser wird von Jahr zu Jahresende ... Nebelmeer, hallo Solaris, nein, ist nur die eisigkalte Rheinebene, Rene drängelt ... also ... wunderbare Ausgabe, das neue EXODUS, und tatsächlich komplett andere Autoren als in der 34, liebgewonnene "Klassiker" wie Frank Neugebauer oder Neuling Bonteque mit seiner tollen Mars-Story (vom Meister illustriert, er nennt sich Hubert Schweizer), und hier ein neuer Grafiker, Mario Heyer, verdammt gut, von dem wird man noch mehr sehen (in der Galerie?), da wett ich ein Glas Sekt jederzeit. Apropos Galerie: Stas Rosin hat mich umgehauen (deswegen lehne ich an dieser knorrigen windschiefen Buche) - absolut genial!! Endlich auch in EXODUS. Rene wartet, ich weiß. In seinem Editorial spricht er von der Wiederbelebung der Science Fiction, und er hat recht. Beispiel Piper: Ich durfte Robert Corvus redigieren, Feuer der Leere, (daher wenig Zeit EX35 zu lesen und darüber zu posten), sein Einstand in dieser Reihe mit Brandhorst, Street im März 2017, so viel Reklame ist erlaubt, denn Robert, aka. Bernhard Craw, ist ein EXODUS-Autor (Nr. 28) - vielleicht treffen wir uns alle in Leipzig, Buchmesse, EXODUS-Stand, aber erstmal gut rutschen, ja!

  • Jens Hille

    Für das aktuelle Heft sollte man sich wieder ausreichend Zeit nehmen. Vielfältige Stories mehr oder weniger bekannter Autoren, die zum Teil sehr nachdenklich machen, tolle Illustrationen und eine wunderschöne Galerie mit Arbeiten von Stas Rosin.
    Exodus hat sich in den letzten Jahren zu einem Muss für jeden SF- und Phantastikfreund entwickelt und seine Qualität immer wieder steigern können. Die zahlreichen Preise und Nominierungen sprechen für sich.
    Ich freue mich auf jede neue Ausgabe, habe aber genauso viel Spaß daran, in älteren Exemplaren zu blättern. Macht weiter so!

  • Rated 5 out of 5 stars

    Überraschende Geschichten in guter Qualität und mit viel Fantasie angereichert. Genau richtig für jeden SF-Fan. Es ist schön, dass es immer noch Autoren gibt, die das Genre auf solch hohem Niveau in die Zukunft führen.
    Die Grafiken lassen verweilen, jedes neue Betrachten bringt neue Facetten hervor. Fantastisch und Phantastisch!

    Äusserst empfehlenswert.

  • Raimund Baumgart

    Auch die aktuelle Ausgabe von EXODUS überzeugt wieder durch den einzigartigen Mix aus Stories und Graphiken, der seinesgleichen sucht, bzw. keinen Vergleich mit anderen Veröffentlichungen scheuen muss.

  • Karl E. Aulbach

    Die Verbindung zwischen Story und Grpahic ist wirklich schön.

  • Rated 5 out of 5 stars

    Wieder eine rundum gelungene Ausgabe. Eine sehr schöne Galerie und mit ein oder zwei Stories, die für den DSFP oder KLP in Frage kommen können. Weiter so! Ich freue auf jede neue Ausgabe und die wird sofort zu mindestens angelesen...

  • U. Neubert

    Ich kenne Exodus erst seit wenigen Ausgaben und auch die #35 enthält wieder so manche Perle. Neben dem sehr interessanten Story-Mix hat mir in dieser Ausgabe die Galerie besonders gut gefallen. Das Titelbild von Stas Rosin hat mich sofort an eine vor Jahren zufällig im Web entdeckte Animation erinnert, und nach einiger Suche habe ich sie jetzt tatsächlich wieder gefunden: Doll Face von Andrew Huang, https://www.youtube.com/watch?v=zl6hNj1uOkY

  • Rated 3.5 out of 5 stars

    Ich bin noch nicht lange Leser des Exodus-Magazins und war gespannt was mich hier erwarten wird. Ich habe mir zuerst die Autoren gegönnt die ich kannte, und wurde von Uwe Post un Gabriele Behrend sehr gut unterhalten. Die anderen Stories brauchen sich hinter den genannten auf keinen Fall zu verstecken. Hier ist ein buntes Allerlei geboten, welches mir gefallen hat. Abseits der Stories hat Exodus auch einige unterhaltsame Artikel, die weiteren Lesespaß bringen. Alles in allem bin ich gut unterhalten worden und freue mich schon auf die nächste Ausgabe.

  • Rated 5 out of 5 stars

    Ich liebe dieses Magazin mit seiner Vielfalt von Texten und Illustrationen in hervorragender Aufmachung. Prinzipiell zeigen die Macher von EXODUS wie ein Print-Produkt sein sollte um sich ggü. Ebook oder reinen Internet-Texten durch zu setzen.

    Bezüglich der Texte dieser Ausgabe möchte ich der kurzen Rezensionen von Axel Kruse zu jeder der neun Kurzgeschichten und der Meinung von Noddyfolk nur nur drei Punkte hinzuzufügen.

    1) Mit Lyrik konnte ich leider noch nie viel anfangen, es sei denn als Liedtext oder Mittel zum Gedächtnistraining in der Schule.

    2) Mein geliebtes Kometenschweifchen ist eine wirklich sureale Geschichte, die ich mir irgendwie als Monty Python oder Terry Giliam Film vorstellen kann.

    3) Drachenreiter könnte ich mir nicht nur als Novelle sondern als Bestandteil eines ausgedehnten Zyklus vorstellen.

    Abgesehen von den Texten sind für mich die Illustrationen ein Punkt den ich im professionellen Bereich vermisse. Illustrierte Romane gibt es heute kaum und mögen zahlreichen Leser ggf. kindlich erscheinen. Für mich sind sie aber ein Teil der sinnlichen Erfahrung des Printmediums. Reine Texte konsumiere ich bequemerweise inzwischen überwiegend als Ebook.

    Auch in dieser Ausgabe begeistert mich EXODUS mit passenden Story Illustrationen, Kurz-Comix, Karikaturen und einen prächtigen Farbmittelteil zum Künstler Stasi Rosin. Generell macht dieser Mittelteil jede EXODUS Ausgabe zu einem inzwischen in der deutschen SciFi Szene seltenen Bildband. Ursprünglich war dies tatsächlich der Grund warum ich angefangen habe EXODUS zu sammeln, das schwelgen in Bildern aber auch die Erinnerung an vergangene Zeiten in denen Romane öfter einmal illustriert waren.

    EXODUS 35 ist zwar wieder einzigartig aber ich würde nie sagen, dass eine EXODUS Ausgabe besser oder schlechter als eine andere EXODUS Ausgabe ist (ausgenommen vielleicht die erweiterten Neuausgaben alter Nummern).

  • Heribert Kurth

    Rated 5 out of 5 stars

    Eine neue EXODUS bleibt nicht lange ungelesen und so war es auch mit der 35.

    Wie immer kann ich den Herausgebern und dem gesamten Team nur gratulieren. Herausgekommen ist – wie ich finde – eine sehr interessant zusammengestellte Ausgabe. Die Stories sind ausgewogen gewählt von leicht und locker bis hinein in nachdenkliche und manchmal auch düstere Visionen. Deswegen fand ich die Lektüre spannend und sehr unterhaltsam.

    Die Galerie ist großartig und da sind einige im besten Sinne des Wortes verrückte und echt coole Sachen bei.

    Das macht Lust auf mehr und da ich bereits begonnen hatte, ältere Ausgaben nachzukaufen, werde ich damit jetzt weitermachen.

    Für alle, die noch keine EXODUS gelesen haben: Sehr hohe Empfehlungsstufe!

    Heribert Kurth

  • Axel Kruse

    Rated 5 out of 5 stars

    Eine Fülle von Stories unterschiedlichster Art:
    1. Sven Holly Nullmeyer – Mein geliebtes Kometenschweifchen
    Da habe ich leider keinen Zugang gefunden, deshalb enthalte ich mich jeder Wertung.
    2. Arno Behrend – Drachenreiter
    Klasse Story, aber das Ende kommt zu plötzlich und ist ein wenig zu melodramatisch. Könnte zu einer Novelle ausgearbeitet werden.
    3. Nicole Rensmann – Du bist das Beste!
    Melodramatische Geschichte, die mich als Pflegevater stark emotional berührt hat.
    4. Fabian Tomaschek – Spectaculum Veritatis Homini
    Toll, aus der Seele geschrieben. Wir müssen uns mal kennenlernen!
    Aber: Seite 33, 1. Spalte, 1. Satz: wird statt wir und Seite 42: … das schwingt Tor auf…
    (Ich hatte versprochen, dass ich den Unfehlbaren die Fehler vorführe, die ich entdecke. Nicht, dass ich da besser wäre, ich mache in meinen Texten wesentlich mehr Fehler, aber ich hatte es versprochen.)
    5. Uwe Post – Amen, Smartgod
    Nette Story über virtuelle Computergötter. Klasse umgesetzt! Bei der Gelegenheit: Ich habe einen Heidenrespekt vor Menschen, die an etwas glauben, was es nicht gibt!
    6. Frank Neugebauer – Das grüne und das rosa Medaillon
    Solide erzählte Geschichte, die mich zwischendurch fesselte, nachdem ich Schwierigkeiten hatte hineinzufinden. Zum Ende hin wurde sie dann aber doch zu banal. Sorry, nicht bös gemeint, Frank.
    7. R. B. Bonteque – New Mars Mayflower
    Spannende Geschichte, was würden wir wirklich machen, wenn wir einen fremden Planeten besiedeln würden? Sind wir dann die Invasoren?
    8. Gabriele Behrend – Suicide Rooms
    Stimmungsvoll, irgendwie poppte in meinen Gedanken immer wieder das Bild Edward G. Robinsons aus Soylent Green hoch. – Und dann zeigt sich noch die wahre Seele der Frau! Beeindruckend – und das alles ohne Raumschiffe! (Das versteht nur Gabi)
    9. Sven Holly Nullmeyer – Liebes Sternengefunkel
    Nette Geschichte und irgendwie kommt mir der geschilderte Supermarkt der Zukunft gar nicht so weit hergeholt vor.

    Alles in allem eine runde Ausgabe, die es lohnt gelesen zu werden. Absolute Empfehlung.

  • Noddyfolk

    Höhepunkt der Ausgabe: die Galerie von Stas Rosin, der mit Arbeiten wie „Woman with Cigar“ hochwertige Comic-Kunst bietet. An der Spitze der sonstigen Illustratoren stehen Hubert Schweizer und Jan Hoffmann, den Schlusspunkt bildet Uli Bendick.
    Die beste Erzählung liefert Frank Neugebauer, auch wenn die Pointe die hochgesteckten Erwartungen vom Anfang nicht ganz einlösen kann. Neugebauers Texte verlieren aber selbst da, wo sie Klischees bedienen, nichts von ihrer Faszination.
    Sven Holly Nullmeyer: sehr angenehme Lektüre, nett und leichtfüßig erzählt. Da hätte noch eine dritte oder vierte Gedankenbotschaft folgen können.
    Uwe Post: flott wie gewohnt.
    Gabriele Behrend greift ein spannendes Motiv auf, aber der Schluss ist fade.
    Den Tiefpunkt unter den Kurzgeschichten stellt der Beitrag von R.B. Bonteque dar, der ein Übermaß an Bums mit einem Minimum an geistiger Substanz und einer anstrengenden Massierung von Kraftausdrücken verbindet. Gelegentlich beobachtet der Leser dieses Textes sogar ein unerwartetes Versagen des Lektorats, z.B. auf S. 89: ein Abgrund kann nicht ragen, sondern klafft für gewöhnlich.

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