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EXODUS 28 EXODUS 28 Lothar Bauer

Erschienen: 29.09.2011

102 Seiten

Preis: 9,90 € 
Ausland: (zuzüglich Versand)

Print-Ausgabe vergriffen!

ISSN 1860-675X


PDF-Version: 9,90 €
nur per Mail bestellbar:
shop@exodusmagazin.de

EXODUS 28 - Themenband »Von fernen und anderen Reisen« - Die Ausgabe mit den drei »besten deutschen SF-Stories aus 2011«:

Ab sofort wieder in zweiter Auflage lieferbar!

LITERARISCHER Inhalt:

Stories

  • Helmuth W. Mommers - »Goodbye James!«
    »Gestatten, mein Name ist Bond, James Bond – und ich komme aus der Zukunft!«.
  • Bernard Craw - »Prüfung«
    Hoffnung-19 – doch die Erlösung liegt nicht auf fernen Planeten, sondern in den Herzen der Menschen.
  • Matthias Falke - »Die Geschichte d. MORNING DOVE«
    Havarie auf der Eiswelt – in dem großen Schiff entsteht ein neues Menschengeschlecht.
  • Antje Ippensen - »Quanten Qata«
    Ringelrei bei Saturn – ein Abenteuer mit Yarissa Tekk, der Sternenbuchhalterin.
  • Rolf Krohn - »Silberlicht«
    Unheimliche Erscheinungen in der Vaskonensee – die Erzählung des römischen Tribuns Quintus Salvius.
  • Wolf Welling - »Venezia muore«
    Der Tod in Venedig – Aschenbachs Aufzeichnungen vom Weltende 2060
    Ebenfalls 2. Platz beim Kurd-Laßwitz-Preis in der Kategorie »Beste deutschsprachige SF-Erzählung mit Erstausgabe 2011«.
  • Gundula Sell - »Der Grünspan«
    Ein Sommernachtstraum in Orsinien – und die Zeitschaft mit dem verbotenen Dichter
    2. Platz beim Kurd-Laßwitz-Preis in der Kategorie »Beste deutschsprachige SF-Erzählung mit Erstausgabe 2011«.
  • Erik Simon - »Thalassa! Thalassa!«Von Okzitanien an den Hof des chinesischen Kaisers – die Lebensgeschichte des Marcus Paulus.
  • Frank W. Haubold - »Am Ende der Reise«
    Die ›Orpheus‹ im Bann der Dunklen Sphäre – und die Besucher von ›drüben‹ erscheinen
    1. Platz beim Kurd-Laßwitz-Preis in der Kategorie »Beste deutschsprachige SF-Erzählung mit Erstausgabe 2011«.
  • Frank Neugebauer - »Rückreise«
    Der seltsame Fall des Konstantin Antonescu – ein zeitinverses Leben.

Essay

  • Antje Ippensen - »Kosmischer Löwenzahn« - Ein Essay zu den EXODUS-Ausgaben 25 bis 27

Leitartikel zur »Galerie«

  • Michael Haitel - »Phantastische Grafik von Lothar Bauer«

GRAFISCHER Inhalt:

»Galerie«

  • Mit 12 phantastischen farbigen Werken von Lothar Bauer

COVER (Umschlag)

  • Lothar Bauer: »MenschMaschine« (Umschlag) - Dritter Platz beim Kurd-Laßwitz-Preis für das »beste Cover 2011«.

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Personen in dieser Konversation

  • Michael Mittelbach, Heuchelheim-Kinzenbach

    vielen Dank für die Zusendung des EXODUS Magazins. Ich habe inzwischen ein wenig quer gelesen und geblättert, und finde das Magazin von der Aufmachung und inhaltlich (vor allem graphisch) sehr ansprechend.
    Insbesondere das Cover, umseitig. Auch drucktechnisch einwandfrei.
    Insgesamt sehr interessant.

  • Bernd Karwath, Kusterdingen

    Herzlichen Dank für die Zusendung der neuesten Prachtausgabe - wieder eine Zierde für die Sammlung! :-)

    Macht weiter so!

  • Peter Stohl, Nürnberg

    die Ausgabe 28 hat mir ganz gut gefallen, da möchte ich gerne noch die Ausgaben 26 und 27 bestellen.
    Ich hatte allerdings das Gefühl, dass der Science-Anteil etwas höher sein sollte, denn schließlich handelt es sich um »Science«-Fiction.

  • Mark Freier, München

    möchte mich noch sehr herzlich für die vorzüglich gelungene Ausgabe 28 von EXODUS bedanken!! Wirklich sehr schön gemacht - steckt Liebe drin, das merkt man ...!

  • Gundula Sell, Meißen

    gestern kam das EXODUS-Heft. Ich habe mich sehr darüber gefreut und finde es sehr gelungen.
    Vielen Dank an Sie und Ihre Mannschaft!

  • Antje Ippensen, Mannheim

    Und: EXODUS 28 ist bei mir eingetroffen - es ist ÜBERWÄLTIGEND! Wundervolle Illustration meines Essays, z.B. Sehr spannender Einstieg mit der Story »Goodbye James!« von Helmuth W. Mommers.

  • Dieter von Reeken, Lüneburg

    (...) heute kam das neue EXODUS, beeindruckend wie immer; es liegt richtig schwer in der Hand, was bei dem guten Papier und dem festen Umschlag kein Wunder ist. Nun werde ich mich mit dem Inhalt befassen. Es soll diesmal ja auch der Humor nicht zu kurz kommen?
    Ich lasse mich überraschen. Die Idee mit den Themenschwerpunkten finde ich gut: 1966/67 habe ich im Rahmen der damaligen Aktion »Wir Reformatoren« (SFCD) so etwas für das damalige Magazin »Pioneer« vorgeschlagen, aber daraus ist ja leider nichts geworden.
    Umso erfreulicher, dass Ihr das jetzt macht. Übrigens hatte ich damals auch vorgeschlagen, in Form von Sonderdrucken hin und wieder alte SF wieder zu veröffentlichen.
    Auch daraus wurde ja nichts, weshalb ich nun seit einigen Jahren diesen Vorschlag selbst umsetze ...

  • Volker Tanner, Leipzig

    na hui - und schwupps ist mein »gottespopo«zitat in der Öffentlichkeit gelandet - dies zwingt mich ja förmlich auch der 28 eine Stellungnahme zu widmen, schaumerma, was das wird - achja - die 28 ist von vorn bis hinten schon abgelesen... :-)! - der volly

  • Maximilian Vogel, Berlin

    ich bin erst jetzt dazu gekommen, die Ausgabe 28 vollständig durchzulesen. Ich war wirklich begeistert über die Stories und insgesamt über die Entwicklung des Magazins in den letzten Jahren.

  • Klaus N. Frick, Karlsruhe

    (...) wenn ich Urlaub habe, gibt es auf einmal sogar Zeit, sich eine »Exodus«-Ausgabe besonders genau vorzunehmen, sprich, sie nicht nur zu lesen, sondern auch zu kommentieren. Aus diesem Grund gibt es diesen doch recht umfangreichen Leserbrief - eine Besprechung für die PERRY RHODAN-Homepage mache ich natürlich trotzdem.
    Als Grafiker ist mir Lothar Bauer ebenfalls seit Jahren vertraut, persönlich habe ich ihn bislang nicht kennengelernt. Insofern kann ich Michael Haitels Leitartikel über den Künstler nur zustimmen - das ist alles zutreffend, und mir fällt da nichts klug-ergänzendes mehr ein. Die ausgewählten Bilder, die zudem durch den Druck besonders stark ausfallen, sind darüber hinaus überzeugend: eine gelungene Galerie, die den Künstler sehr schön präsentiert! Wobei ich ja der Ansicht bin, das Cover sei das beste der abgebildeten Motive.
    »Goodbye James!« von Helmuth W. Mommers verrät durch die Wahl des Titels ja schon ein wenig, in welche Richtung die Geschichte gehen soll. Die Story eines Handelsvertreters, der auf ein unglaubliches Geheimnis stößt und plötzlich über ungeahnte Machtmittel verfügt, ist witzig und schnell erzählt - man liest sie mit flottem Tempo, langweilt sich keine Sekunde lang und findet recht schnell den Titel in der James-BondAnspielung wieder. Eine hübsche SF -Groteske also, von der Art, die man immer wieder gern liest.
    Bernhard Craws »Prüfung« greift zum wiederholten Mal das Thema Generationenraumschiff auf; es geht aber in eine andere Richtung als gewohnt, und gegen Ende der spannenden Geschichte ist man als Leser richtiggehend überrascht. Man könnte einwenden, dass die Motivation der Gegenspieler(in) ein wenig arg aus dem Hut gezaubert wird und sich ja nicht im voraus anbahnt - das aber macht die sauber geschriebene Story locker wett.
    »Die Geschichte der MORNING DOVE« von Matthias Falke schildert die Besiedelung eines unbekannten und zugleich unwirtlichen Planeten von Anfang an. Das ist einerseits sehr realistisch, kommt aber andererseits auch mit einem augenzwinkernden Humor daher; am Ende hat die Geschichte einen wehmütigen und zugleich offenen Ausgang.
    Es gibt Texte, mit denen kann ich einfach nichts anfangen. »Quanten Qata« von Antje Ippensen gehört dazu. Ich gab irgendwann die Lektüre auf, weil ich weder mit dem Stil - wenn Augen einen Raum absuchen oder funkeln, steige ich meist schon aus - noch mit dem Inhalt »warm« wurde. 'tschuldigung!
    »Silberlicht« von Rolf Krohn ist professionell geschrieben, was bei dem Namen nicht überrascht: da finden sich keine stilistischen Schwächen, und die Komposition der Geschichte ist stimmig. Dass bis zum bitteren Ende bei der gelungene Mischung aus Zeitreise-Story und historischer Erzählung einige Fragen offen bleiben, das hat mir besonders gut gefallen. Sehr schön!
    Richtig gelungen ist »Venezia muo- re« von Wolf Welling: ein wenig depressiv und melancholisch in der Grundstimmung, glaubhaft in der Darstellung der Hauptfigur und des zerfallenden Venedig. Sogar der traumhafte Einschub gelingt dem Autor, und hier gibt es ja eigentlich eine gewisse Fallhöhe - aber die Sequenz mit dem belebten Markusplatz verstärkt nur noch die melancholische Geschichte.
    Ebenso gelungen ist die Zeitreisegeschichte »Der Grünspan« von Gun- dula Sell. Ich benötigte einige Zeit, um in das durchaus fremdartige Universum hineinzukommen, das die Autorin in ihrer Geschichte entwickelt; dann fesselte es mich aber immer mehr. Als jemand, der gelungene Zeitreisegeschichten schätzt, war mir natürlich irgendwann klar, in welche Richtung sich die Geschichte entwickeln musste - die Art und Weise, wie die Autorin mit Zeiten und Personen jonglierte, war aber ungewöhnlich genug, um mich zu überzeugen.

    Als »Was wäre wenn«-Geschichte würde ich »Thalassa! Thalassa!« von Erik Simon bezeichnen - und das Thema des Heftes trifft sie wie kaum eine andere. Ein römischer Bürger, den es durch alle kriegerischen Wirren von den Küsten des Mittelmeers über die Nordseeküste bis ans Chinesische Meer trägt - das ist ein wahrhaft phantastischer Bogen, der hier perfekt als kurze Geschichte passt, den ich mir aber auch als umfangreichen historischen Roman vorstellen könnte.
    Als ebenfalls sehr melancholisch empfand ich »Am Ende der Reise« von Frank W. Haubold; hier wird nicht der Beginn oder der Ablauf einer Reise geschildert, sondern tatsächlich ihr Ende. Die Geschichte ist übrigens ein Beispiel dafür, dass eine gute SF-Geschichte nicht umfangreiche Technik-Beschreibungen nötig hat, um zu »funktionieren«; sie ist traurig und endet in gewisser Weise sehr offen.
    Die abschließende Geschichte hat's verdient, am Ende zu stehen. Nicht weil sie »das letzte« wäre, sondern weil sie vom Ende her erzählt. Frank Neugebauers »Rückreise« liefert, wie der Autor selbst zugibt, keine ungewöhnliche oder neue Idee - wie er den rückwärts verlaufenden Lebensweg eines Mannes aber schildert, habe ich in der Form noch nie gelesen. Übrigens auch ein melancholischer Text, wenngleich mit einigen durchaus witzig zu lesenden Sequenzen.
    Dass das Layout der aktuellen Ausgabe super ist, brauche ich nicht extra hinzuzufügen - das Heft sieht super aus, was bei der Lektüre dann auch doppelt Spaß macht. KlasseHeft wieder einmal - super!

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