Sabine Neuhold

  • Lieber ein Mal im Jahr die neue EXODUS!

    Lieber ein Mal im Jahr die neue EXODUS!

    Phantastisch! berichtet in seiner Ausgabe 70 in der Rubrik UPDATE: 

    Ende Januar flatterte uns die Ausgabe 37 von EXODUS, dem Magazin für »Science Fiction Stories & Phantastische Grafik« ins Haus. Wie René Moreau im Editorial erklärt, bleibt die Herausgabe eines solchen, der hochwertigen Bild- und Erzählkunst verschriebenen, semi-professionellen Magazins schwierig. Umso erfreulicher, dass er trotzdem schon einen Blick auf die »Jubiläumsnummer« 40 wagt.

    Zurück zum aktuellen Heft: Der erste Eindruck ist der von Mario Frankes außergewöhnlichem Umschlagmotiv, der sich beim Blick auf die Rückseite noch vertieft – das wird wieder einmal eine tolle »Galerie«.

  • Neuhold, Sabine

    Neuhold, Sabine

    geboren 1965 als waschechte Wienerin

    Mein Interesse zum bildnerischen Gestalten stellte sich schon in der frühesten Kindheit ein. Besonders gefördert wurde es in der Ausbildung zur Pädagogin.
    Die praxisnahe Arbeit mit den Kindern hat mich viel über Kunst und Kreativität gelehrt. Spielerisch konnte ich mir in 32 Jahren Praxis viele Techniken aneignen. Kinder  und Jugendliche gehen ganz natürlich und ohne Scheu an Kunst heran. Durch Beobachtung lernte ich am Menschen, wie Bilder wirken. Diese Erfahrungen konnte ich in meine eigenen Arbeiten einfließen lassen.

    Um meine Arbeiten professionell zu gestalten und um mich weiter zu entwickeln, besuche ich laufend Kurse oder nehme Einzelunterricht bei akademischen Malern.

    Seit 3 Jahren widme ich mich ausschließlich meinen kreativen und bildnerischen Arbeiten. Es gibt keinen Tag ohne Bilder, wenn ich nicht daran arbeite, dann denke ich darüber nach.
    Meine breit gestreuten Fähigkeiten helfen mir als freiberufliche Künstlerin tätig zu sein.

    In Wien konnte ich mich mit mehreren Vernissagen präsentieren unter anderen im Looshaus in Wien. 2016 hatte ich als Erste die Gelegenheit in der ältesten Waffelfabrikshalle Wiens auszustellen.
    Im gleichen Jahr erschien mein 2. Artbook im Eigenverlag.
    Den Weg zu digitalen Arbeiten fand ich über meine Faszination zu Fractalen.

    Mir eröffnete die Kombination von menschlicher Darstellung und fraktalen Mustern einen neuen Weg des Ausdrucks. Dieses Medium ermöglicht es mir, die Welten in meinem Kopf darzustellen, Situationen zu kreieren, die wiederum anregen, Geschichten zu erfinden.