Autorin

  • Gabriele Behrend

    Behrend, Gabriele

    ... ist Jahrgang 74, lebt und liebt seit 2003 in Düsseldorf.

    2005 wechselte sie von der Illustration ins schreibende Fach. In diesem Jahr wurde erstmals eine ihrer Kurzgeschichten für den DSFP nominiert.

    Als Ausgleich zur Science-Fiction entstehen seit Kurzem Präsent-Bücher und Geschichten aus dem Weihnachtsmann-Milieu. Mit diesen selbst bebilderten Geschichten ist die Lust am Illustrieren zurückgekehrt. Alte Liebe rostet nicht.

  • Johanna Braun

    Braun, Johanna und Günter

    ... Johanna (* 07.05.1929 in Magdeburg, † 24.10.2008 in Schwerin,) und Günter Braun (* 12.05.1928 in Wismar, † 10.11.2008 in Schwerin,) waren dem zweiten Weltkrieg halbwegs gesund und arm wie Kirchenmäuse davongekommen, als sie sich in Magdeburg bei der Zeitungsarbeit kennenlernten. Sie heirateten kurzentschlossen und machten sich gemeinsam im Bereich Kurzgeschichte, Novelle, Roman, Essay, Reportage, Hör- und Fernsehspiel »freischaffend«.

  • Braun, Maike

    ... wurde 1962 in Reutlingen geboren und wohnt in Hamburg. Studium der Biologie in Heidelberg, den USA und England. Nach zwei Jahren Hirnforschung acht Jahre bei einer internationalen Unternehmensberatung. Seit 2002 selbstständig als Unternehmensberaterin.  Ausgebildete Mediatorin.

    Zahlreiche Veröffentlichungen in Literaturzeitschriften und Anthologien, zwei Romane, ein Erzählband und eine Climate-Fiction Erzählung.

  • Brox, Angelika

    – geboren im Münsterland, Grundschullehrerin, seit 2001 Mitglied im 42erAutoren e.V., Veröffentlichungen in Anthologien, schreibt Fantasy und Fabeln für Kinder.

  • Dotzler-Isbel, Ursula

    ... geboren 1942, wuchs in München auf und studierte zunächst Modegrafik, arbeitete in einem Büro und begann nebenbei, Kindergeschichten zu schreiben. Mehr als 60 Bücher bei den Schneider-Büchern. Daneben übersetzte sie Kinder- und Jugendbücher aus dem Schwedischen und Englischen. Im S. Fischer Verlag erschienen die Titel »Der Zauber von Ashgrove Hall« und »Die Nacht der Feen« als Taschenbuch.

  • Frey, Toni

    … studierte Ägyptologie und arbeitet heute als Archäologin. Sie schreibt Near Future, Fantasy und Dystopie und betreibt einen Schreibtreff in ihrer Heimatregion.

    Sie hat bereits an mehreren Schreibwettbewerben teilgenommen, zuletzt am Young Storyteller Award 2022.

     

  • Griesbach, Corinna

    geboren 1967 in Marbella, Spanien, lebt und arbeitet in der Eifel als Autorin, Herausgeberin und Rezensentin.

    Ihre Bilder und Textproben sind bei Instagram zu finden: corinna_griesbach_autorin.

    Sie gibt seit 2009 die Literaturzeitschrift HALLER heraus. (Infos unter www.literaturzeitschrift-haller.de und auf Instagram: literaturzeitschrifthaller

    2018 erschien ihr SF-Roman: »Das Prinzip der Mittelmässigkeit«, (ISBN 978 3 95765 094 8).
    Worum geht es? Der Historiker H’Thüsos Maisyn ist fremd in der deutschen Kleinstadt, in die er durch Raum und Zeit gereist ist. Auf seiner Suche nach weisen Alten und fruchtbaren Frauen verirrt er sich an sonderbare Orte und verliert sein Herz an Menschen, die ihn nicht verstehen.
    Er unterzieht Cordelia in langen Gesprächen einer Prüfung, um herauszufinden, ob sie die Richtige ist, um sich mit Leib und Leben der Zukunft seiner eigenen Welt zu opfern. Doch sie misstraut ihm und will ihm nicht folgen.
    Dann begegnet er Catrin. Ist sie vielleicht die zukünftige Retterin der letzten Menschen? In einem Strudel aus Hoffnung und Verzweiflung versucht Maisyn, in einer untergehenden Welt die richtige Entscheidung zu treffen.
    Aus dem Klappentext: „Dieser Roman ist das Drehbuch zu einem Film, in dem Zeitreisen das geringste Problem sind und es um nicht weniger geht als um das Überleben der Menschheit.“

    2022 ihre Kurzgeschichtensammlung »Alien Love«, (ISBN 9 783957 652775)

    In diesem Band sind Kurzgeschichten versammelt, in denen reale Bedrohungen und mögliche Chancen unserer Zeit Wirklichkeit werden: Raumfahrt, Begegnung mit anderen intelligenten Spezies, die Ausbeutung und das besenreine Verlassen unserer Welt werden zu denkbarer Fiktion.

    Maschinenwesen erfüllen ihren Auftrag, Familie bekommt eine neue Bedeutung und die Liebe bleibt vielleicht, was sie immer schon war: bedingungslos.

    Aktuell arbeitet die Autorin am Lektorat ihres Weird Fiction Romans mit dem Arbeitstitel „Lucien“, der im Verlag Torsten Low erscheinen wird.

     

     

     

     

     

  • Grießer, Anne

    ... geboren 1967 in Walldürn, lebt als Autorin, Lektorin und Krimi-Entertainerin in Freiburg/Br. Letzte Veröffentlichung: »Der Fluch des Blutaltars«: historischer Roman, Silberburg-Verl., 2019.

  • Hobusch, Nicole

    – Jahrgang 1984, lebt im Bergischen Land. Sie macht beruflich „was mit Medien“. Abends erschafft sie Welten auf Papier, in denen sich das Blatt ein ums andere Mal wendet. Ihre Kurzgeschichten sind in verschiedenen Anthologien erschienen.

  • Antje Ippensen

    Ippensen, Antje

    ... geboren 1965 in Oldenburg i/O, lebt mit ihrer Lebensgefährtin, Hündin Una und Kater Shadow in ihrem Atelier Redensart (gegr. 2001) in Mannheim.

    Wichtige Auszeichnungen und Veröffentlichungen:

    2006 Platz 9 beim Kurd-Laßwitz-Preis mit ihrer Kurzgeschichte „Alles wandelt sich“. 2011 gewinnt ihr Text „Honigdornen“ beim Wettbewerb „Glück“ des Achter Verlages. 2013: „Tintige Alte Welt“, platziert beim Vincent Preis (Deutsche Horrorliteratur) als 6. unter 600 Einsendungen. Zahlreiche Veröffentlichungen seit 1989; SF: „An den Rändern der Zeit“, dystopischer Cyberpunk-Roman, neu veröffentlicht 2015. Aktuelle Anthologien: „HexenFieber I und II“, als Beitragende und Herausgeberin.

    2018: Erster Preis beim Schreibwettbewerb „Dreieck“ des Konkursbuchverlages, Geschichte „Schlangenzeit“ (Erotik)

    In Vorbereitung: „Riyala – Tochter der Edelsteinwelt“ (Gesamtausgabe, 6 Bände, Fantasy, Vollendung 2019)

  • Heidrun Jänchen

    Jänchen, Heidrun

    ... Jahrgang 1965, ist Physiker, lebt und arbeitet als Optikentwickler in Jena. Nach einem Theaterstück, einem Krimidrehbuch und zwei Fantasy-Romanen erschien ihr erster SF-Roman »Simon Goldsteins Geburtstagsparty«, der beim Deutschen Science Fiction Preis und Kurd Laßwitz-Preis 2009 jeweils den zweiten Platz belegte. Gewonnen hat sie den Kurd Laßwitz-Preis mit ihrer Story »Ein Geschäft wie jedes andere« (aus »Lotus-Effekt«, Wurdack 2008).

  • Knödler, Elena L.

    ... ist 1993 in Mainz geboren, studiert aktuell vorderasiatische Archäologie in Frankfurt a. M. und arbeitete davor vier Jahre in der Games-Branche. Sie schreibt in allen fan-tastischen Genres, wenn sie nicht gerade gegen Orks, Zombies und Magier kämpft.

    Auf Twitter erreicht man sie als @infernalbard.

  • Krieg, Lisa Jenny

    ... ist in Süddeutschland aufgewachsen. Sie ist Ethnologin und erforscht als Postdoktorandin an den Universitäten Bonn und Jerusalem Mensch-Natur-Technologie-Beziehungen im Indischen Ozean. Mit Mann, Tochter und Katze lebt sie in einem kleinen Dorf in der Wüste im Süden von Israel.

  • Labisch, Marianne

    ... erblickte 1959 als Sonntagskind in München das Licht der Welt und wuchs in NRW, mitten im Ruhrpott, auf.

    Als sie im Vorschulalter von grünen Zwergen auf der anderen Straßenseite berichtete, kam die Mutter zum Schluss: Zu viel Fantasie.

    Marianne fuhr fort, im Abstellraum Raketen zu bauen, mit denen sie zum Mond reisen wollte und glaubte daran, dass man mit Regenschirmen fliegen kann. Später entdeckte sie Stephen King und wollte ihm nacheifern. Ein feiner Humor, der sich gerne überall ungefragt breitmachte, verhinderte, dass sie im Horror Bereich Fuß fasste, daher widmet sie sich inzwischen überwiegend der Science-Fiction und der Fantasy.

    Seit 2010 werden ihre Kurzgeschichten in Anthologien veröffentlicht. 2015 wurde »Revenge«, die erste Kurzgeschichte, die sie unter dem Pseudonym Diane Dirt schrieb, für den Deutschen Science-Fiction-Preis nominiert.

    Außerdem ist sie seit 2015 als Lektorin, Herausgeberin und Illustratorin tätig. Marianne Labisch ist Mitglied der Autorengruppe Phantastischer Oberrhein und bereitet derzeit ein Magazin für den Wurdack Verlag vor, das sie gemeinsam mit Gerd Scherm im Winter herausgeben wird. Sie lebt mit ihrem Mann in Baden-Württemberg.

  • Claudia Langner

    Langner, Claudia

    ... veröffentlichte bereits mit 14 Jahren ihre Kurzgeschichte »Reise zum Regenbogen« 2002 im Rahmen eines örtlichen Ausschreibungsprojektes.

    Studiert seit 2005 im Diplomstudiengang Erziehungswissenschaften an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und schreibt zurzeit eigentlich nur Fanfiction. Lesen kann man die auf www.Fanfiction.net, Nickname dort: June22.

  • Elisabeth Marienhagen

    Marienhagen, Elisabeth

    wurde am 2.7.1961 in Zweibrücken in einen lesefreudigen Haushalt hineingeboren. Schon früh versuchte sich an eigenen Geschichten. Nach dem Abitur studierte sie ein Semester Japanologie und wechselte anschließend zur Medizin. Nach Beendigung des Studiums arbeitete sie zwei Jahre lang am Institut für Geschichte der Medizin in Erlangen. Seit 1982 ist sie verheiratet. Inzwischen lebt sie mit Mann und vier Kindern in einer Stadtrandgemeinde von Regensburg.

    Anfangs hat sie meist Vorlesegeschichten geschrieben. »Lili und Liliblu« erschien 2008 bei »spielen und lernen«. Inzwischen schreibt sie vor allem Fantasy und Science Fiction. Die Story »Black Hole« wurde beim Computermagazin c’t 2012 veröffentlicht. Der Thriller »Maskenzeit« erschien 2014 in »Hüte dich«, einer ebook-Thrilleranthologie von Droemer-Knaur. Ebenfalls seit 2014 bei amazon erhältlich ist das Märchen »Lorinas Mondharfe« sowie der Weihnachtskurzkrimi »Lotti Anderson trinkt Eierlikör«.

  • Mira, Aiki

    ... studierte Medienkommunikation und forschte zu Gaming. Heute lebt Aiki in Hamburg und schreibt Science-Fiction, Near Future und New Weird.

    Geschichten von Aiki erschienen unter anderem in der Literaturzeitschrift-Haller, phantastisch! und c’t Magazin.

    Zusammen mit Uli Bendick und Mario Franke gibt Aiki die Science-Fiction-Anthologie Am Anfang war das Bildheraus (2021 beim Hirnkost Verlag).

    Gleich drei Kurzgeschichten von Aiki standen im Jahr 2022 auf der Shortlist für den Deutschen Science Fiction Preis und für den Kurd-Laßwitz-Preis. Mit der Story UTOPIE27 gewann Aiki beide Preise.

    Im Jahr 2022 erschienen zwei SF-Romane von Aiki TITANS KINDER. Eine Space-Utopie (bei p.machinery) sowie NEONGRAU. Game Over im Neurosubstrat (bei Polarise).

    Für mehr Infos besucht Aikis Webseite oder schreibt @aiki_mira auf Instagram: die Links dorthin befinden sich gleich unter dem Foto.

  • Jacqueline Montemurri

    Montemurri, Jacqueline

    wurde 1969 in Sachsen geboren. Sie studierte Luft- und Raumfahrttechnik in Aachen. Seit 2002 lebt sie mit ihrer Familie in Neviges. Nach dem Studienabschluss begann sie damit, Kurzgeschichten zu verfassen. Sie ist in verschiedenen Anthologien und Magazinen (wie Exodus und Spektrum der Wissenschaft) vertreten.

    Aus einer dieser Geschichten entstand schließlich ihr Debüt-Roman »Die Maggan-Kopie«. Er war für Deutschen Science Fiction Preis 2013 nominiert. Ihr 2013 veröffentlichter Erzählband »Fremde Welt« war für den Deutschen Phantastik Preis 2014 in den Kategorien »Beste Anthologie« und »Beste Kurzgeschichte« nominiert. Die Kurzgeschichten »Sonnenmondfinsternisstern« und »Störfall« konnten je eine Nominierung zum Kurd-Laßwitz-Preis 2016 und 2018 erringen, den sie schließlich 2020 mit »Koloss aus dem Orbit« gewinnen konnte.

    Für die Fantasy-Reihe "Karl Mays magischer Orient" des Karl May Verlags Bamberg war sie an Band 5 beteiligt. 2019 schrieb sie Band 7  "Der Herrscher der Tiefe", welcher ein CrossOver zwischen Karl May und Jules Verne ist. 2020 steuerte sie Band 9 »Das Geheimnis des Lamassu« bei, in welchem sie einen Bogen zum Sherlock-Holmes-Universum schlug.

    Im Frühjahr 2021 veröffentlichte sie den Erzählband »Störfall« mit 8 SF-Kurzgeschichten als Selfpublisherin über BoD. Im Herbst 2021 erscheint der Science Fiction Roman »Der Koloss aus dem Orbit« im Verlag Plan9, welcher aus den zwei Koloss-Storys aus dem Exodus-Magazin entstand.

  • Niehaus, Monika

    geb. 1951 in Hinsbeck. Dipl. Biol., Dr. rer. nat. seit 30 Jahren selbstständige Autorin und naturwissenschaftliche Übersetzerin.
    Letzte Sachbuchveröffentlichung (zusammen mit Martin Osterloh) »Dem Gehirn beim Denken zusehen«, Hirzel, 2023.
  • Orlovskaya, Maria

    ... geboren 1994 in Moskau, kam mit acht Jahren nach Deutschland. Sie studierte zunächst Bio­Informatik in Frankfurt, dann Drehbuch und Dramaturgie an der Film-universität Babelsberg. 2018 gründete sie ein Siebdruckunternehmen und widmete sich der Literatur. Nach einigen Lyrik- und Kurzprosa-Veröffentlichungen schreibt sie nun an ihrem ersten Roman.