MACHT & WORT

  • Befristete Aktion ...

    Die edlen Hirnkost-Anthologien ⇒ nur bis 30. November zum unschlagbaren Traumpreis!

    Wir möchten alle EXODUS-Leserinnen und -Leser unbedingt auf die SF-Buchpaket-Aktion des Hirnkost Verlages hinweisen – siehe Kasten rechts! –(Zum Hintergrund* dieser Aktion erzählen wir weiter unten mehr!)

    Für diejenigen unter euch, denen das Paket "zu gewaltig" ist, oder die schon den einen oder anderen Titel der Reihe ihr Eigen nennen, haben wir gleich hier DAS phantastisch-unwiderstehliches Angebot:

  • Uli Bendick

    Bendick, Uli

    ...Baujahr ’54, ist nach über 40 Jahren als Krankenpfleger und späterer Pflegedienstleiter eines großen Alten- u. Pflegeheims nunmehr Rentner und lebt in einem kleinen Dörfchen im Vogelsbergkreis.

    Er widmet sich als Autodidakt nun ausschließlich seinem Hobby: der Gestaltung digitaler Collagen, der Acrylmalerei, und gelegentlich schreibt er auch Geschichten. Für seine Collagen verwendet er einzelne Bildelemente und fügt sie zu einem völlig neuen Bild zusammen, das in keinerlei Bezug mehr zum Ausgangsmaterial steht.

    Uli erstellt(e) Illustrationen u.a. für EXODUS (alle unten aufgeführten Ausgaben) und das Nova-Magazin, für p.machinery, den Hirnkost-Verlag, für Perry-Rhodan-FanEditionen, Perry Rhodan reloaded und für Stellaris.

    Im Team mit dem praktizierenden Psychotherapeuten und Schriftsteller Michael Tinnefeld hat Uli im Februar 2021bei p.machinery die SF-Anthologie »Diagnose F – Science Fiction trifft Psyche« herausgegeben, die sich mit psychischen Störungen auseinandersetzt. Jede Story wurde mit einem fachgerechten diagnostischen Kommentar sowie einer Illustration von Mario Franke oder Uli versehen. Die Cover-Illustration entstand als Teamarbeit beider Grafiker und erreichte 2022 den zweiten Platz beim Kurd-Laßwitz-Preis. »Diagnose F« erzielte im Rahmen des Sonderpreises den dritten Platz.

    Gemeinsam mit Aiki Mira und Mario Franke gab Uli Ende 2021 im Hirnkost-Verlag die SF-Anthologie »Am Anfang war das Bild« heraus. Sie setzt sich mit der Wechselwirkung zwischen Bild und Story auseinander. Das Besondere: Jede Story wurde von mindestens einer Grafik inspiriert. Zudem beschreiben die Autor:innen diesen Inspirationsprozess. Zur Krönung erhielt jede Erzählung im Anschluss eine weitere Illustration, die wiederum von der Story inspiriert wurde. »Am Anfang war das Bild« landete beim Sonderpreis des KLP 2022 auf den zweiten Platz.

  • Uli Bendick

    Bendick, Uli

    ...Baujahr ’54, ist nach über 40 Jahren als Krankenpfleger und späterer Pflegedienstleiter eines großen Alten- u. Pflegeheims nunmehr Rentner und lebt in einem kleinen Dörfchen im Vogelsbergkreis.

    Er widmet sich als Autodidakt nun ausschließlich seinem Hobby: der Gestaltung digitaler Collagen, der Acrylmalerei, und gelegentlich schreibt er auch Geschichten. Für seine Collagen verwendet er einzelne Bildelemente und fügt sie zu einem völlig neuen Bild zusammen, das in keinerlei Bezug mehr zum Ausgangsmaterial steht.

    Uli erstellt(e) Illustrationen u.a. für EXODUS (alle unten aufgeführten Ausgaben) und das Nova-Magazin, für p.machinery, den Hirnkost-Verlag, für Perry-Rhodan-FanEditionen, Perry Rhodan reloaded und für Stellaris.

    Im Team mit dem praktizierenden Psychotherapeuten und Schriftsteller Michael Tinnefeld hat Uli im Februar 2021bei p.machinery die SF-Anthologie »Diagnose F – Science Fiction trifft Psyche« herausgegeben, die sich mit psychischen Störungen auseinandersetzt. Jede Story wurde mit einem fachgerechten diagnostischen Kommentar sowie einer Illustration von Mario Franke oder Uli versehen. Die Cover-Illustration entstand als Teamarbeit beider Grafiker und erreichte 2022 den zweiten Platz beim Kurd-Laßwitz-Preis. »Diagnose F« erzielte im Rahmen des Sonderpreises den dritten Platz.

    Gemeinsam mit Aiki Mira und Mario Franke gab Uli Ende 2021 im Hirnkost-Verlag die SF-Anthologie »Am Anfang war das Bild« heraus. Sie setzt sich mit der Wechselwirkung zwischen Bild und Story auseinander. Das Besondere: Jede Story wurde von mindestens einer Grafik inspiriert. Zudem beschreiben die Autor:innen diesen Inspirationsprozess. Zur Krönung erhielt jede Erzählung im Anschluss eine weitere Illustration, die wiederum von der Story inspiriert wurde. »Am Anfang war das Bild« landete beim Sonderpreis des KLP 2022 auf den zweiten Platz.

  • Das war der Kurd Laßwitz Preis 2022

    Rückblick zur Preisverleihung auf den Elstercon in Leipzig:

    Beim diesjährigen Kurd-Laßwitz-Preis konnte Hubert Schweizer die Wahl zur »Besten Graphik« mit seinem Cover zur EXODUS 43 für sich entscheiden, jene Ausgabe, in der wir sein Werk in einer ausführlichen »Galerie« vorgestellt haben. Diese Würdigung kommt zum rechten Zeitpunkt, da der Künstler krankheitsbedingt sein Schaffen leider reduzieren oder gar ganz wird beenden müssen. – HIER die Laudatio der Jury zum prämierten Werk.

  • Die Sieger 2022

    Kurd-Laßwitz-Preis 2022:

    Soeben wurden die Ergebnisse zum diesjährigen Kurd-Laßwitz-Preis bekanntgegeben. – Auch in diesem Jahr konnten sich wiederum viele Beiträge aus EXODUS 42 und 43 und unseren sonstigen Publikationen sehr gut positionieren, worüber wir uns natürlich sehr freuen. – Wir gratulieren von hier aus allen Siegerinnen und SIegern in den einzelnen Kategorien, ebenso aber auch allen weiteren Nominierten!

  • Focke, Kai

    ... geboren 1977 in Bassum (Niedersachsen), seit 2014 Hochschullehrer in Mannheim. Letzte (phantastische) Veröffentlichungen: die Anthologien »Staubkornfee trifft Ich-Maschine« und »Türen, Tore & Portale« (jeweils zusammen mit Sabine Frambach), p.machinery, 2021 und 2022 sowie den Sammelband »REMISEN«, Phantastische Bibliothek Wetzlar, 2024.  

    Foto © Sarah Lutter, aufgenommen bei den Tolkien Tagen 2023.

  • Mario Franke

    Franke, Mario

    ... wurde 1962 in Leipzig geboren, wo er auch heute noch lebt. Beruflich beschäftigt er sich mit digital erzeugten Karten und deren Verknüpfung mit Datenbanken. Da das mitunter nicht gerade Fantasie fördernd ist, wurde die Computergrafik ein Ausgleich dafür. Durch seine berufliche Tätigkeit mit CAD-Software machte er seine ersten grafischen Versuche in den achtziger Jahren auf der Basis solcher Programme. Weiter Interessen sind Musik, Kino, Reisen und natürlich viel lesen. Er ist im Vorstand sowie Grafiker des Freundeskreis SF Leipzig e.V.. Die Vorliebe für SF wurde durch den Bücherschrank seines Großvaters geweckt. In diesem befanden sich eine Handvoll SF-Romane, die wesentlich sein Leseverhalten bis heute beeinflussen.

    Seine Bilder entstehen inzwischen durch das Zusammenspiel von 2D- und 3D-Software. Viele seiner Arbeiten macht er für den Freundeskreis SF Leipzig, vor allem für Bücher, Infomaterial und Plakate. Des Weiteren entwirft er Titelbilder und illustriert Kurzgeschichten für Magazine und Bücher. Für die Umschlaggestaltung von „Lichtjahr 7“ gewann er im Jahr 2000 den Kurd-Laßwitz-Preis. Weitere Nominierungen für Titelbilder erfolgten in den Jahren 2007 für „Nova 10“, 2016 für „Leipzig – Visionen“, 2019 für „EXODUS 37“ und 2022 für „DIAGNOS|F“. Außerdem gestaltete er für diverse Musiker die Cover und Booklets. Darüber hinaus fanden Ausstellungen seiner Werke in den Städten Leipzig, Dresden und Frankfurt am Main statt.

    Zusammen mit Aki Mira und Uli Bendick gab er 2021 die Anthologie „Am Anfang war das Bild“ heraus. Diese belegte den zweiten Platz in der Kategorie „Sonderpreis für einmalige herausragende Leistungen im Bereich der SF“ beim Kurd-Laßwitz-Preis.

    Weitere Bilder gibt es auf seiner Homepage.
  • Klaus N. Frick

    Frick, Klaus N.

    ... Gerne bezeichnet sich Klaus N. Frick, der Chefredakteur der PERRY RHODAN-Serie, als »Mann im Hintergrund«: Die Autoren schreiben die Romane, er kümmert sich um die Abläufe. Dabei ist er schon seit Jahrzehnten mit der größten Science-Fiction-Serie der Welt verbunden: Ende der 70er Jahre als Leser, in den 80er Jahren als kritischer Fan, seit 1992 als Lektor, seit 1999 als Chefredakteur.

  • Jan Hoffmann

    Hoffmann, Jan

    wurde 1967 in Aachen geboren. Nach dem Studium der Illustration in Hamburg (an der Berufsfachschule für Illustration und der Fachhochschule für Gestaltung) kam er nach München. Hier lebt und arbeitet er seitdem als Grafiker und freier Illustrator. Zu seinen Kunden gehören u. a. Karstadt, Jung von Matt, Scholz & Friends, Kailash-Verlag, Randomhouse, etc.

    Inhaltlich wie technisch ist er nicht festgelegt, so macht es ihm genauso viel Spaß, Karikaturen zu zeichnen wie »phantastische« Ölbilder zu malen (z. B. das Cover von »Phantastisch!« Nr. 45).

    Zur Zeit arbeitet er an einem Märchenbuch, einer eigenen Kurzgeschichtensammlung, verschiedenen Comic-Projekten...

  • Irtenkauf, Dominik

    ... geboren 1979. Studium der Philosophie, freier Autor und Journalist, u.a. für TELEPOLIS, POP. KULTUR & KRITIK, RAUMFAHRT KONKRET und FAUST-KULTUR. Lange als Musikjournalist für verschiedene Medien tätig. Eigenes Fanzine von 1995 bis 2000. Lebt in Berlin. Sieht die Science Fiction als Zukunftslabor, das naturwissenschaftliche und soziale Erkenntnisse im Essay zusammenführen kann. Zunehmend literarische Texte

  • Kurd Laßwitz Preis 2022

    Die Wahl zu den besten Werken aus dem Jahr 2021 beginnt!

    Wir freuen uns, dass sich mehrere Titel – sowohl aus EXODUS als auch der EXODUS-Buchreihe – in den Sparten »Beste SF-Erzählung« (vier Mal) und »Beste Graphik zur SF« (drei Mal) platzieren konnten.
    Auch in der Kategorie »Sonderpreis für einmalige herausragende Leistungen« findet die Arbeit der Redaktion Beachtung.

    Wir freuen uns und gratulieren auf diesem Wege allen Nominierten.

  • Macht & Wort. Die Macht der Sprache – Sprache der Macht

    30.12.2021: Die dritte EXODUS-Anthologie »MACHT & WORT« wurde von Horst Illmer und der Redaktion von TEMPORAMORES zur »besten Science-Fiction-Anthologie 2021« mit dem »TRAUMKRISTALLE-Preis« ausgezeichnet.

     TEMPORAMORES #350 berichtet ebenso zur neuen Anthologie »Macht & Wort. Die Macht der Sprache – Sprache der Macht«, wie auch zu EXODUS 43.Da dieser Newsletter ohnehin stets interessant ist, hängen wir ihn euch HIER gleich komplett an. – Tipp: man kann ihn aber auch kostenlos abonnieren! 

    Ein weiterer kleiner Hinweis findet sich  auf ENPUNKT, dem Blog von Klaus. N. Frick.

    Auch bei Perry Rhodan weist man auf die neue Anthologie hin, siehe hier.

    Weitere Rezension von der »Redaktion Das Flugblatt«.

    Auf Robots & Dragon bespricht Thomas Harbach die Anthologie ausführlich.

     

     

     

  • Niehaus, Monika

    geb. 1951 in Hinsbeck. Dipl. Biol., Dr. rer. nat. seit 30 Jahren selbstständige Autorin und naturwissenschaftliche Übersetzerin.
    Letzte Sachbuchveröffentlichung (zusammen mit Martin Osterloh) »Dem Gehirn beim Denken zusehen«, Hirzel, 2023.
  • Nicole Rensmann

    Rensmann, Nicole

    ... Jahrgang 1970, arbeitete als kaufmännische Angestellte, bevor sie sich 1994 mit einem Versandantiquariat für phantastische Literatur selbstständig machte.
    Sie leitete einen Fanclub, organisierte Fan-Cons und veröffentlichte 1998 ihre erste Kurzgeschichte bei Bastei Lübbe. Seitdem sind mehr als achtzig Publikationen für Erwachsene und Kinder erschienen, darunter dreizehn Romane und drei Kurzgeschichtenbände.

    In dieser Zeit hat sie erfolgreich mit zahlreichen Verlagen zusammengearbeitet, wie u.a. Atlantis Verlag, Bastei Lübbe, Drachenmond Verlag, Fabylon Verlag, Festa Verlag, Heise Medien AG, Hinstorff Verlag, Hirnkost Verlag, Kelter Verlag oder VPM Verlag.

    Von 2003 bis 2010 arbeitete Nicole freiberuflich für das Magazin phantastisch! und verfasste für Print-Magazine und Online-Portale zahlreiche Artikel, Essays, Vorwörter und Rezensionen. Sie unterrichtete Kreatives Schreiben und war als Mentorin tätig.

    Heute konzentriert sie sich vollends auf ihre schriftstellerische Tätigkeit und übernimmt Auftragsarbeiten für ausgewählte Firmen, wie für die Hugo Frosch GmbH, für die sie seit 2018 Kindergeschichten zum thematisch passenden Wärmflaschendesign schreibt.

    Ihr neuer Roman „Der Wechselklon“ erscheint voraussichtlich 2022 im Polarise Verlag. Außerdem arbeitet sie an einem biografischen Bildband mit Werksverzeichnis über die Bildhauerin Lore Friedrich-Gronau, der 2022 publiziert wird.

    Nicole ist Mitglied bei PAN e.V.
    Sie lebt im Bergischen Land.

  • Rudolph, Alexa

    ... ist leidenschaftliche Geschichtenerzählerin. »Ein Leben ohne Geschichten wäre möglich, aber sterbenslangweilig.« Alexa Rudolph, geboren im Schwarzwald, lebt in Freiburg, publiziert seit 2006. Zuvor war sie Malerin und Performerin. Heute malt sie mit Worten: Kurzgeschichten, Erzählungen, Gedichte, Romane. Ihre Themen: Alltagssituationen, Beziehungsdramen, Lebensentwürfe, oftmals eingebettet in Mordfälle. Ihre Vorliebe gehört dem Grotesken und Surrealen. Sie liest mit Begeisterung im EXODUS-Magazin, ist u.a. Mitglied im Syndikat e. V., im Förderkreis deutscher Schriftsteller Baden-Württemberg und der Goethegesellschaft Freiburg.

  • Schneidewind, Friedhelm

    ... geboren 1958. Autor, Musiker und Dozent in Mannheim. Letzte Veröffentlichungen: »Das Quiz der Ringe«, arsEdition 2023; »Brennende Labyrinthe. 100 Miniaturen zwischen Mythos und Zukunft«, p.machinery 2023; »Das neue große Tolkien-Lexikon«, Conte-Verlag 2021; »Das magische Tor im Kaukasus«, Karl-May-Verlag 2019; »Music in Tolkien’s work and beyond«, Hrsg., Walking Tree Publishers 2019.

  • Schorm, Rainer

    ... geboren 1965 in Wehr/Baden. Designer (visuelle Kommunikation), Referent für Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit, Schriftsteller. Exposé-Autor der Serie PERRY RHODAN Neo (akt. Publikation: »Abstieg in die Zeit«, »Der Zeitbrunnen«).

  • Schweizer, Robert

    ... 1964 in Köln geboren, Studium der Betriebswirtschaftslehre. Erste Kurzgeschichten unter dem Namen Robert Schweizer in c`t, Phantastische Miniaturen und Perry Rhodan Stellaris veröffentlicht.

  • Sickel, Nele

    ... Jahrgang 1990, Exilberlinerin, lebt und schreibt in Braunschweig.

    Zu ihren literarischen Vorlieben zählen skurrile Figuren, Raumschiffe und prägnante Enden. Ihre Texte erscheinen regelmäßig in Anthologien und Zeitschriften.

    Mehr über die Autorin auf ihrer Homepage.

  • Staege, David

    Während David Staege tagsüber seine Brötchen als Bauzeichner in einem Ingenieurbüro verdient, versucht er abends am Zeichenbrett seinen Lieblingskünstlern nachzueifern: mit Tusche, Aquarell, Gouache, Acryl und Digital (Schwerpunkte in dieser Reihenfolge).

    Er (verheiratet) arbeitet, liest, spielt, isst und schläft in Marburg an der Lahn.