... früher Malerin und Performancekünstlerin, arbeitet heute ausschließlich als Autorin, ist leidenschaftliche Geschichtenerzählerin. "Ein Leben ohne Geschichten wäre möglich, aber sterbenslangweilig." Ihre Vorliebe gehört dem Grotesken und Surrealen. Alexa Rudolph lebt in Freiburg, publiziert seit 2006 Kurzgeschichten, Erzählungen, Gedichte, Romane. Sie beschreibt Alltagssituationen, Beziehungsdramen, Lebensentwürfe. Seit 2021 schreibt sie auch Stories aus dem Bereich der Phantastik, angeregt u.a. durch die Lektüre von Exodus. Sie ist Mitglied im Förderkreis deutscher Schriftsteller Baden-Württemberg, in der Goethe-Gesellschaft Freiburg e. V. / Ortsvereinigung der Goethe-Gesellschaft in Weimar, sowie im Syndikat, Verein für deutschsprachige Kriminalliteratur. 2024 wurde sie von der Jury der Stiftung Brückner-Kühner und den S. Fischer Verlagen mit ihrem Text "Verlust" zur Veranstaltung "Ungehaltene Reden ungehaltener Frauen" eingeladen, erschienen 2025 in der Anthologie: "Ich bin Viele".
Ihre Kurzgeschichten in EXODUS:
- Der Tod auf vier Pfoten, in: Pandemie – Geschichten zur Zeitenwende (Hirnkost Verlag, Oktober 2020)
- Rede an die Waldameisen, in Macht & Wort. Die Macht der Sprache – Sprache der Macht (Hirnkost Verlag, November 2021)
- 45: Das Wetter ist heute besonders schön. Haben Sie noch Wünsche? (November 2022) ⇒ Hier LESEPROBE anklicken!
- Tanz der Krebse, in FERNE HORIZONTE – Entfernte Verwandte – Die Welt in Jahrmillionen (Hirnkost Verlag, April 2023)
- 49: Die Welle (Februar 2025)
36: zu Wolf Welling: »Schutzengel« (Mai 2017)