PANDEMIE

  • Kurd Laßwitz Preis 2021

    »Viel Ehr« beim Kurd-Laßwitz-Preis

    KLP Banner

    Entschieden:
    Die besten Werke 2020!

    Mehrere Beiträge aus Produktionen der EXODUS- & COZMIC-Redaktion konnten sich beim diesjährigen Kurd-Laßwitz-Preis hervorragend platzieren:

    In der Kategorie »Beste deutschsprachige Kurzgeschichte« belegen Angela & Karlheinz Steinmüller mit »Marslandschaften« (EXODUS 41) Platz 1.

  • Befristete Aktion ...

    Die edlen Hirnkost-Anthologien ⇒ nur bis 30. November zum unschlagbaren Traumpreis!

    Wir möchten alle EXODUS-Leserinnen und -Leser unbedingt auf die SF-Buchpaket-Aktion des Hirnkost Verlages hinweisen – siehe Kasten rechts! –(Zum Hintergrund* dieser Aktion erzählen wir weiter unten mehr!)

    Für diejenigen unter euch, denen das Paket "zu gewaltig" ist, oder die schon den einen oder anderen Titel der Reihe ihr Eigen nennen, haben wir gleich hier DAS phantastisch-unwiderstehliches Angebot:

  • Uli Bendick

    Bendick, Uli

    ...Baujahr ’54, ist nach über 40 Jahren als Krankenpfleger und späterer Pflegedienstleiter eines großen Alten- u. Pflegeheims nunmehr Rentner und lebt in einem kleinen Dörfchen im Vogelsbergkreis.

    Er widmet sich als Autodidakt nun ausschließlich seinem Hobby: der Gestaltung digitaler Collagen, der Acrylmalerei, und gelegentlich schreibt er auch Geschichten. Für seine Collagen verwendet er einzelne Bildelemente und fügt sie zu einem völlig neuen Bild zusammen, das in keinerlei Bezug mehr zum Ausgangsmaterial steht.

    Uli erstellt(e) Illustrationen u.a. für EXODUS (alle unten aufgeführten Ausgaben) und das Nova-Magazin, für p.machinery, den Hirnkost-Verlag, für Perry-Rhodan-FanEditionen, Perry Rhodan reloaded und für Stellaris.

    Im Team mit dem praktizierenden Psychotherapeuten und Schriftsteller Michael Tinnefeld hat Uli im Februar 2021bei p.machinery die SF-Anthologie »Diagnose F – Science Fiction trifft Psyche« herausgegeben, die sich mit psychischen Störungen auseinandersetzt. Jede Story wurde mit einem fachgerechten diagnostischen Kommentar sowie einer Illustration von Mario Franke oder Uli versehen. Die Cover-Illustration entstand als Teamarbeit beider Grafiker und erreichte 2022 den zweiten Platz beim Kurd-Laßwitz-Preis. »Diagnose F« erzielte im Rahmen des Sonderpreises den dritten Platz.

    Gemeinsam mit Aiki Mira und Mario Franke gab Uli Ende 2021 im Hirnkost-Verlag die SF-Anthologie »Am Anfang war das Bild« heraus. Sie setzt sich mit der Wechselwirkung zwischen Bild und Story auseinander. Das Besondere: Jede Story wurde von mindestens einer Grafik inspiriert. Zudem beschreiben die Autor:innen diesen Inspirationsprozess. Zur Krönung erhielt jede Erzählung im Anschluss eine weitere Illustration, die wiederum von der Story inspiriert wurde. »Am Anfang war das Bild« landete beim Sonderpreis des KLP 2022 auf den zweiten Platz.

  • Uli Bendick

    Bendick, Uli

    ...Baujahr ’54, ist nach über 40 Jahren als Krankenpfleger und späterer Pflegedienstleiter eines großen Alten- u. Pflegeheims nunmehr Rentner und lebt in einem kleinen Dörfchen im Vogelsbergkreis.

    Er widmet sich als Autodidakt nun ausschließlich seinem Hobby: der Gestaltung digitaler Collagen, der Acrylmalerei, und gelegentlich schreibt er auch Geschichten. Für seine Collagen verwendet er einzelne Bildelemente und fügt sie zu einem völlig neuen Bild zusammen, das in keinerlei Bezug mehr zum Ausgangsmaterial steht.

    Uli erstellt(e) Illustrationen u.a. für EXODUS (alle unten aufgeführten Ausgaben) und das Nova-Magazin, für p.machinery, den Hirnkost-Verlag, für Perry-Rhodan-FanEditionen, Perry Rhodan reloaded und für Stellaris.

    Im Team mit dem praktizierenden Psychotherapeuten und Schriftsteller Michael Tinnefeld hat Uli im Februar 2021bei p.machinery die SF-Anthologie »Diagnose F – Science Fiction trifft Psyche« herausgegeben, die sich mit psychischen Störungen auseinandersetzt. Jede Story wurde mit einem fachgerechten diagnostischen Kommentar sowie einer Illustration von Mario Franke oder Uli versehen. Die Cover-Illustration entstand als Teamarbeit beider Grafiker und erreichte 2022 den zweiten Platz beim Kurd-Laßwitz-Preis. »Diagnose F« erzielte im Rahmen des Sonderpreises den dritten Platz.

    Gemeinsam mit Aiki Mira und Mario Franke gab Uli Ende 2021 im Hirnkost-Verlag die SF-Anthologie »Am Anfang war das Bild« heraus. Sie setzt sich mit der Wechselwirkung zwischen Bild und Story auseinander. Das Besondere: Jede Story wurde von mindestens einer Grafik inspiriert. Zudem beschreiben die Autor:innen diesen Inspirationsprozess. Zur Krönung erhielt jede Erzählung im Anschluss eine weitere Illustration, die wiederum von der Story inspiriert wurde. »Am Anfang war das Bild« landete beim Sonderpreis des KLP 2022 auf den zweiten Platz.

  • Daubitz, David

    ... ist ausgebildeter Dramaturg und arbeitet für Film, Fernsehen und Games. Hier schreibt er sowohl Geschichten, werkelt an virtuellen Welten oder ist als Story Editor für Serien tätig. Zu seinen Arbeiten gehören unter anderem: SPACE NOVA (Animationsserie, Development Executive, Super RTL), PARK BEYOND (Videospiel, Narrative Lead, Bandai Namco & Limbic), eine Fantasy-Hörserie für Audible (Development Producer) sowie weitere Projekte als Script- und Gamewriter.

  • Christian Endres

    Endres, Christian

    ... lebt als freier Autor in der Nähe von Würzburg. Seine Storys erscheinen in zahlreichen Anthologien, in Publikationen wie c´t - magazin für computertechnik und Spektrum der Wissenschaft, in Basteis Thriller-Reihen Horror Factory (»Crazy Wolf«) und Hochspannung (»Killer's Creek«), in den Basement Tales und in englischer Übersetzung in Weird TalesHeavy Metal und im Sherlock Holmes Mystery Magazine.

    Seine Kurzgeschichtensammlung »Sherlock Holmes und das Uhrwerk des Todes« wurde ebenso wie seine Kurzgeschichte »Feuerteufel« mit dem Deutschen Phantastik Preis ausgezeichnet.

    Als Journalist schreibt er regelmäßig für den Tagesspiegel, den Tip Berlin, das Nürnberger Stadtmagazin Dopelpunkt, Geek!, Das Science Fiction Jahrphantastisch!, deadline und viele mehr. Außerdem gehört er zum Team, das für das SF-Portral www.diezukunft.de mit dem Kurd-Laßwitz-Preis ausgezeichnet wurde. 

    Im Comic-Bereich betreut er als Redakteur die deutschen Ausgaben von Spider-Man, Batman, den Avengers, Wonder Woman, Conan, dem Witcher und vielen mehr.
     
    Seit 2023 erscheint bei Cross Cult seine Fantasy-Roman-Serie um »Die Prinzessinnen – Fünf gegen die Finsternis« über eine Truppe knallharter Söldnerinnen in einer Welt voller Magie und Mistkerle.

    Im Mai 2024 wurde zuletzt sein Science-Fiction-Roman »Wolfszone« über einen Wald voller Cyborg-Wölfe, einen Privatdektiv, eine Drogenschmugglerin und mehr bei Heyne veröffentlicht.
  • Mario Franke

    Franke, Mario

    ... wurde 1962 in Leipzig geboren, wo er auch heute noch lebt. Beruflich beschäftigt er sich mit digital erzeugten Karten und deren Verknüpfung mit Datenbanken. Da das mitunter nicht gerade Fantasie fördernd ist, wurde die Computergrafik ein Ausgleich dafür. Durch seine berufliche Tätigkeit mit CAD-Software machte er seine ersten grafischen Versuche in den achtziger Jahren auf der Basis solcher Programme. Weiter Interessen sind Musik, Kino, Reisen und natürlich viel lesen. Er ist im Vorstand sowie Grafiker des Freundeskreis SF Leipzig e.V.. Die Vorliebe für SF wurde durch den Bücherschrank seines Großvaters geweckt. In diesem befanden sich eine Handvoll SF-Romane, die wesentlich sein Leseverhalten bis heute beeinflussen.

    Seine Bilder entstehen inzwischen durch das Zusammenspiel von 2D- und 3D-Software. Viele seiner Arbeiten macht er für den Freundeskreis SF Leipzig, vor allem für Bücher, Infomaterial und Plakate. Des Weiteren entwirft er Titelbilder und illustriert Kurzgeschichten für Magazine und Bücher. Für die Umschlaggestaltung von „Lichtjahr 7“ gewann er im Jahr 2000 den Kurd-Laßwitz-Preis. Weitere Nominierungen für Titelbilder erfolgten in den Jahren 2007 für „Nova 10“, 2016 für „Leipzig – Visionen“, 2019 für „EXODUS 37“ und 2022 für „DIAGNOS|F“. Außerdem gestaltete er für diverse Musiker die Cover und Booklets. Darüber hinaus fanden Ausstellungen seiner Werke in den Städten Leipzig, Dresden und Frankfurt am Main statt.

    Zusammen mit Aki Mira und Uli Bendick gab er 2021 die Anthologie „Am Anfang war das Bild“ heraus. Diese belegte den zweiten Platz in der Kategorie „Sonderpreis für einmalige herausragende Leistungen im Bereich der SF“ beim Kurd-Laßwitz-Preis.

    Weitere Bilder gibt es auf seiner Homepage.
  • Grdseloff, Bernhard

    ... geboren 1957 in Kairo, wo er seine Kindheit und frühe Jugend verbrachte. Er arbeitete in Wien als Journalist und gründete eine Werbeagentur, bevor er mit einem Katamaran die Weltmeere besegelte. In der Karibik blieb er hängen und betrieb dort viele Jahre ein Tourismusunternehmen. Heute lebt er auf einer Farm in Südafrika. Sein Debütroman »Das karibische Kalifat« erschien 2019. Bei seinem Beitrag zu dieser Anthologie handelt es sich um die ersten drei Kapitel seines neuesten Romans.

  • Grießer, Anne

    ... geboren 1967 in Walldürn, lebt als Autorin, Lektorin und Krimi-Entertainerin in Freiburg/Br. Letzte Veröffentlichung: »Der Fluch des Blutaltars«: historischer Roman, Silberburg-Verl., 2019.

  • Hernández, Vladimir

    Vlad Hernández(Vladimir Hernández Pacín, geboren 1966 in La Habana, Kuba) lebt seit 2000 mit seiner Familie in Barcelona.

    Zahlreiche seiner Texte wurden mit Literaturpreisen ausgezeichnet: Premio Terra Ignota 2001 (Mexiko) für die Erzählung “El correo González”, Premio Relato Breve Carmelo González Oria 2002 (Spanien) für “Némesis”, Premio Manuel de Pedrolo 2004 (Spanien) für die Erzählung “Emperadriu” sowie 2006 in der Sparte Kurzgeschichte für “Horitzó de successos”, Premio Alberto Magno 2006 in der Sparte Kurzgeschichte (Spanien) für “La apuesta faustiana” sowie 2009 für den Roman “Tocando las puertas del cielo”, Premio Novela Negra Internacional L'H Confidencial 2016 für den Kriminalroman “Indómito”.

    Im Februar 2017 erschien bei Saphir im Stahl der SF-Roman “Krieg der Schrecken” in der Übersetzung von Pia Biundo.

    Kuba-Krimis in spanischer Sprache: 2016 "Indómito", 2017 "Habana Réquiem", 2018 "Habana Skyline".

    In Frankreich liegt "Indómito" in Übersetzung vor ("Indomptable").

    In der Computer-Zeitschrift "c't" erschienen mehrere seiner SF-Kurzgeschichten in der Übersetzung von Pia Biundo: "Fragmente einer Fabel" (Nr. 6/2018; im Sommer 2019 als Podcast von "c't" veröffentlicht), "Interferenz" (24/2019), "Lebensstationen eines Idealisten" (25/2020); "Die Nacht der Jäger" (2/2022).

    Im Oktober 2020 erschien seine Kurzgeschichte "Nemesis" in der Anthologie zur Coronakrise: H. J. Kugler/R. Moreau (Hrsg.): Pandemie. Geschichten zur Zeitenwende. Berlin: Hirnkost 2020.

    Im November 2021 erschien seine Kurzgeschichte "Glühwürmchen" in der Anthologie "Am Anfang war das Bild" (Hirnkost).

  • Hirtzy, Michael

    ... 1976 in Graz geboren, absolvierte die Lehre zum Buchhändler, bevor er eine Expedition in die bunte Arbeitswelt unternahm. Heute verdient er Geld als Vertriebsleiter. Ein WU-Studium motivierte ihn, sich wieder mit realistischen Themen zu befassen. So schreibt er Science-Fiction- und Horrorgeschichten und bastelt an seinem ersten Roman. Er lebt mit seiner Frau und zwei Katzen in Wien.

  • Jan Hoffmann

    Hoffmann, Jan

    wurde 1967 in Aachen geboren. Nach dem Studium der Illustration in Hamburg (an der Berufsfachschule für Illustration und der Fachhochschule für Gestaltung) kam er nach München. Hier lebt und arbeitet er seitdem als Grafiker und freier Illustrator. Zu seinen Kunden gehören u. a. Karstadt, Jung von Matt, Scholz & Friends, Kailash-Verlag, Randomhouse, etc.

    Inhaltlich wie technisch ist er nicht festgelegt, so macht es ihm genauso viel Spaß, Karikaturen zu zeichnen wie »phantastische« Ölbilder zu malen (z. B. das Cover von »Phantastisch!« Nr. 45).

    Zur Zeit arbeitet er an einem Märchenbuch, einer eigenen Kurzgeschichtensammlung, verschiedenen Comic-Projekten...

  • Irtenkauf, Dominik

    ... geboren 1979. Studium der Philosophie, freier Autor und Journalist, u.a. für TELEPOLIS, POP. KULTUR & KRITIK, RAUMFAHRT KONKRET und FAUST-KULTUR. Lange als Musikjournalist für verschiedene Medien tätig. Eigenes Fanzine von 1995 bis 2000. Lebt in Berlin. Sieht die Science Fiction als Zukunftslabor, das naturwissenschaftliche und soziale Erkenntnisse im Essay zusammenführen kann. Zunehmend literarische Texte

  • Kootz, Michael

    ... geboren 1954 in Helmstedt/Niedersachsen. Nach Jobs als Buchhändler und Erzieher zum Ergotherapeuten umgeschult. Zweifacher Vater geworden, doch in den Schuldienst: Förderschullehrer. Zuletzt Unterricht an einer Kinder- und Jugendpsychiatrie. 2019: »Unvertraut«, sechs Erzählungen, Eigenverlag Kooproduktion Kassel.

  • Hans Jürgen Kugler

    Kugler, Hans Jürgen

    ... geboren 1957. Studium der Philosophie und Germanistik in Freiburg. Autor und Journalist. Wiederholt ausgezeichnet beim Wissenschaftler-und-Journalisten-Wettbewerb »Hauptsache Biologie«. Veröffentlichungen in »Exodus-Magazin«, »Phantastische Miniaturen« und in verschiedenen Anthologien.

    2001 erschien als bod-Publikation der SF-Roman »Godcula oder die Harmonie der Insekten« . Den gibt es jetzt zeitgemäß auch als E-Book. 2005 gewann er den ersten Preis beim Dramatiker¬Wettbewerb des Göttinger ThOP-Theaters mit der ›eschatologischen Posse‹ »Aus dem Staub«, verschiedene Inszenierungen. Veröffentlicht im Mahnke-Theaterverlag Verden 2007. Im Reinehr-Verlag Mühltal erschien 2010 die Komödie »Ganz wie daheim«.  2020-2021: Herausgeber (mit René Moreau) der SF-Anthologien »Der Grüne Planet«, »Pandemie« und »Macht & Wort« im Hirnkost-Verlag. 2021 erschien zudem der Roman »Von Zeit zu Zeit«, p.machinery, 2022 mit »FREIER FALL« ein weiterer Roman-Titel (Hirnkost-Verlag).

    Seit der Ausgabe 28 arbeitet er aktiv am Lektorat des Magazins mit und ist seit EXODUS 42 Mitherausgeber des Magazins. 2022 wurde er gemeinsam mit René Moreau mit dem Kurd-Laßwitz-Sonderpreis für die Herausgabe der dritten EXODUS-Anthologie »Macht & Wort« (Hirnkost-Verlag) ausgezeichnet. HIER die Begründung der Jury.

  • Kurd Laßwitz Preis 2021

    Kurd Laßwitz Preis 2021

    Aktuell: die Nominierungen für den diesjährigen Kurd Laßwitz Preis

    ... der besten Werke 2020  – die SHORTLIST:

    Mehrere Beiträge aus EXODUS, den beiden ersten EXODUS-Anthologien sowie COZMIC Vol. 02 konnten sich in der diesjährigen Shortlist platzieren:

  • Labisch, Marianne

    ... erblickte 1959 als Sonntagskind in München das Licht der Welt und wuchs in NRW, mitten im Ruhrpott, auf.

    Als sie im Vorschulalter von grünen Zwergen auf der anderen Straßenseite berichtete, kam die Mutter zum Schluss: Zu viel Fantasie.

    Marianne fuhr fort, im Abstellraum Raketen zu bauen, mit denen sie zum Mond reisen wollte und glaubte daran, dass man mit Regenschirmen fliegen kann. Später entdeckte sie Stephen King und wollte ihm nacheifern. Ein feiner Humor, der sich gerne überall ungefragt breitmachte, verhinderte, dass sie im Horror Bereich Fuß fasste, daher widmet sie sich inzwischen überwiegend der Science-Fiction und der Fantasy.

    Seit 2010 werden ihre Kurzgeschichten in Anthologien veröffentlicht. 2015 wurde »Revenge«, die erste Kurzgeschichte, die sie unter dem Pseudonym Diane Dirt schrieb, für den Deutschen Science-Fiction-Preis nominiert.

    Außerdem ist sie seit 2015 als Lektorin, Herausgeberin und Illustratorin tätig. Marianne Labisch ist Mitglied der Autorengruppe Phantastischer Oberrhein und bereitet derzeit ein Magazin für den Wurdack Verlag vor, das sie gemeinsam mit Gerd Scherm im Winter herausgeben wird. Sie lebt mit ihrem Mann in Baden-Württemberg.

  • Meier, Christian J.

    ... ist Journalist und schreibt Artikel und Sachbücher über Wissenschaft und Technik. Er liest sehr gerne Science-Fiction und schreibt selbst Stories. Einige wurden publiziert, u. a. bei c’t. Derzeit arbeitet er an seinem ersten Tech-Thriller. Er lebt im südhessischen Groß-Umstadt.

    Im Polarise Verlag erschienen u. a. seine beiden Thriller »K.I.« und »Der Kandidat«.

  • Neu, Thomas

    ... wurde 1980 in Tübingen geboren und ist in Süddeutschland aufgewachsen. Heute lebt und arbeitet er in Münster.

    Er hat Kulturwissenschaften studiert und war für den Aschendorff Verlag tätig. Außerdem sammelte er bei einer Ausbildung zum Biologielaborant Erfahrungen im naturwissenschaftlichen Bereich.
    Seine Kreativität lebte er schon auf vielfältige Weise aus, unter anderem bei der Gestaltung von Gesellschaftsspielen und beim Entwerfen und Programmieren von digitalen Spielereien.

    Seine erste Veröffentlichung hatte er in der Exodus-Anthologie Pandemie – Geschichten zur Zeitenwende.
    Eine weitere Geschichte erscheint 2022 in der Anthologie »Das Alien tanzt im Schlaraffenland« im Verlag p.machinery.

  • Frank Neugebauer

    Neugebauer, Frank

    (* 26.06.1968 − †24.04.2023)

    Neugebauers Geschichten sind in SOLAR-X, SOLAR-TALES, ALIEN CONTACT, FANTASIA, ›atmoSFähre‹ (seinem eigenen Mini-Egozine), Buchanthologien und natürlich besonders gerne in EXODUS erschienen.

    Weiterhin erschienen: Erzählband »Von Bremen nach Glüxhaven durchs Devon« in der EDITION SOLAR-X. Im Herbst 2006 erschien als Band 86 der AD-ASTRA-Reihe bei HARY-PRODUCTION, www.HaryPro.de, eine Sammlung mit neun seiner besten Storys unter dem Titel »R.A.G.E.« Erschienen ist dort auch sein utopischer SF-Roman »Die Nelke im Knopfloch« als Paperback.