EXODUS 38 EXODUS 38 Michael Marrak

Erschienen: 22. September 2018

110 Seiten

Preis: 13,90 € 
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ISSN 1860-675X


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EXODUS 38 
 ... erscheint exklusiv zum 14. Elstercon 2018 in Leipzig!

 

Science-Fiction-Stories in deutscher Erstveröffentlichung

 

LITERARISCHER Inhalt:

Stories

 

Lyrik · Section

 

Essay

 

GRAFISCHER Inhalt:

In unserer »GALERIE« – MICHAEL MARRAK
eine ausführliche Werkschau der phantastischen Kunst des bekannten Autors und Grafikers
mit einem Leitartikel von

  • Udo Klotz: »Erzählende Bilder und bildgewaltige Erzählungen«

COVER (& Backcover)

Michael Marrak: »Neutron« & »Die Stadt der Klage«

 

Comics & Karikaturen

  • Kostas Koufogiorgos: »KuFoMIKS«
    neue Episoden: »Der Dritte Weltkrieg« und »Robot Megalodon«

 

Norbert Stöbe: »Der Wächter«

Frank Neugebauer: »Auferstehung des Fleisches«

Uwe Post: »Die Borussia-Eskalation«

Thomas Kolbe: »Greifen Sie zu!«

Angela & Karlheinz Steinmüller: »Begegnung im Terminal oder Das dritte Photon«

Christian Endres: »Mundtot«

Olaf Kemmler: »Wie man Liebe sichtbar macht«

Wolf Welling: »Osmose«

Herbert W. Franke: »Das tellurische Kabinett«

Adrian J Walker: »Der Käfig«

 

Albert Einstein: Zitat

Christian Morgenstern: »Das große Lalula«

Bernd Karwath: »Prähistorischer Wald«

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Personen in dieser Konversation

  • Jede Form von Literatur ist ja per se politisch – aber „Wie politisch ist die deutsche Science Fiction?“ … Unter dieses Motto stellen René Moreau und Heinz Wipperfürth ihr Editorial in der Ausgabe 38 von EXODUS. Offenbar hatte das Magazin für „Science Fiction Stories & phantastische Grafik“ Klärungsbedarf, nachdem man sich dort mit einer von Dirk Alt eingereichten Geschichte allzu schwer tat. Das Heft ist im September 2018 ohne diese Story aber dafür mit einem von Alt zusammengestellten, zehnseitigen Themenschwerpunkt erschienen, in dem sich gleich neun Genre-Autoren zur Frage „Wie politisch ist die deutsche Science Fiction?“ äußern. Nachdem Andreas Brandhorst, Thorsten Küper, Wolf Welling, Michael K. Iwoleit, Thomas Franke, Dirk van den Boom, Frank Neugebauer, Frank Hebben und Uwe Post ihre Meinungen kundgetan haben, folgen noch zwei Essays von Heidrun Jänchen und Frank W. Haubold, die zwei sehr gegensätzliche Positionen zur derzeit aktuellen „Zuwanderungsdebatte“ vertreten. Nach diesem Parforce-Ritt hätte die nun politisch weitergebildete Leserschaft sich dann doch gewünscht, die Geschichte von Dirk Alt in irgendeiner Form selbst bewerten zu können (und sei es als Beilage, die man dann ja auch wegwerfen kann). Vielleicht … eine Anregung? Weiter mit der aktuellen EXODUS: Die ersten 94 Seiten bieten die gewohnt hervorragende Mischung aus Geschichten (Norbert Stöbbe, Angela & Karlheinz Steinmüller, Christian Endres und Herbert W. Franke) und Illustrationen (Lothar Bauer, Michael Vogt, Hubert Schweizer), ergänzt durch Comics, Karikaturen und der „Lyrik-Section“. Der Umschlag und die Galerie zeigen Bilder von Allround-Genie Michael Marrak, das Udo Klotz in einem Artikel ausführlich vorstellt und lobpreist. Insgesamt ein rundum gelungenes Heft, das zudem reichlich Gesprächsstoff bietet – mehr also als nur »business as usual«.

    Soweit der Auszug aus dem aktuellen TEMPORAMORES-Newsletter Nr. 293/2018

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Heribert Kurth
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