Axel Kruse geht in die letzte Runde des beliebten Zeitreise-Zyklus

Immer noch auf der Suche nach der Antwort auf die Frage, warum die Zeitreisen häufig anders verlaufen als erwartet, geht die Geschichte um Andy und Catriona in die letzte Runde. Nach ZEITREISEN GEHEN ANDERS und ZEITTRIPS GEHEN ANDERS verschlägt es die Beiden erst ins Jahr 1815 nach Flandern, dann nach Viroconium ins Jahr 518 und abschließend nach Kettwig, wo es im Jahr 1643 dann doch anders aussieht, als es landläufig erwartet wird.

REISSWOLF 32

p.machinery legt bereits die zweite Ausgabe des Rezensions-Zines vor

Der neue »REISSWOLF« enthält auf 46 Seiten Besprechungen zu Comics, zusammengestellt von Karl E. Aulbach, sowie zu Büchern von Leigh Brackett, Edgar Rice Burroughs, Jenny Wood, dem Autorengespann Stefan Cernohuby & Melanie Vogltanz, Gene Wolfe, Torsten Weitze, Melanie Vogltanz solo, P. Djèlí Clark und letztlich einigen p.machinery-Publikationen. Dazu gibt es ein Interview mit Sarah Lutter.

Spannender Abschluss einer überaus schrägen Trilogie 

Eine verschwundene Atombombe bringt Herbert zur Verzweiflung. Auf der Erde sind seltsame Kreaturen unterwegs, Flugzeuge werden von kleinen Raumschiffen belästigt und die Mafia hat wieder funktionierende Munition.

Herberts Kollegin Hella ist immer noch scharf auf ihn und als er sie abblitzen lässt, spielt sie sich mit einer geklauten Atombombe als Herrscherin der Welt auf, lässt knackige Männer zum Testen auf eine Südseeinsel fliegen und legt das Internet weltweit lahm. Sie nervt ihre Toy Boys mit Gedankenlesen derart, dass der Gewinner des Castings nach Fidschi flieht.

Die Prinzessinnen: Helden und andere Dämonen

Nächstes Jahr erscheint nicht nur Christian Endres’ Science-Fiction-Roman »Wolfszone« bei Heyne. – Der Würzburger feiert 2024 obendrein sein 10-jähriges Jubiläum bei EXODUS! – Und das natürlich mit einer neuen, exklusiven SF-Erzählung in der kommenden EXODUS 48 (Mai 2024). Aktuell ist aber erst einmal seine SF-Story »Sprich nicht mit der Katze« in der brandneuen EXODUS 47 erschienen – eine feine, kleine klassische Pointen-Story.

REISSWOLF 31

Michael Haitel belebt das fantastische Rezensionsmagazin mit Tradition

Irgendwann Mitte der 1980er-Jahre hoben Ünver Hornung und Hans Tilp das Rezensionsmagazin mit dem Namen »REISSWOLF« aus der Taufe und fünf Jahre lang präsentierten sie Rezensionen zu Büchern, Comics und manchmal auch Musik aus den fantastischen Genres, mit einem Schwerpunkt auf Science-Fiction.