EXODUS 36 EXODUS 36 Meike Schultchen

Erschienen: 01. Juni 2017

146 Seiten

Preis: 15,90 € 
Ausland: (zuzüglich Versand)

Print-Ausgabe vergriffen!

ISSN 1860-675X


PDF-Version: 9,90 €
nur per Mail bestellbar:
shop@exodusmagazin.de

EXODUS 36 

 

Themenband: »Die Phantastische Bibliothek«
... alternativ zur offiziellen Ausgabe ist ein auf 111 Exemplaren limitiertes VARIANTCOVER lieferbar!

 

Science-Fiction in deutscher Erstveröffentlichung!

 

LITERARISCHER Inhalt:

Stories

 
weitere aktuelle Themen in dieser Ausgabe:

 »90 Jahre Herbert W. Franke«

     mit Beiträgen von

     Andreas Brandhorst, Andreas Eschbach, Michael Haitel,

     Horst Illmmer, Karsten Kruschel, Gerd Maximovič,

     Helmuth W. Mommers, Franz Rottensteiner, Frank Schätzing,

     Angela & Karlheinz Steinmüller
Herbert W. Franke wurde jüngst zum »Grand Master of Science Fiction« ausgezeichnet.
       Gleich hier können Sie sich die Verleihung live ansehen!
       Weitere Infos finden Sie in diesem Artikel.

 

 »30 Jahre Phantastische Bibliothek Wetzlar«

     mit Beiträgen von

     Herbert W. FrankeKlaus N. FrickBoris KochHelmuth W. Mommers,

       Franz Rottensteiner, Verena Themsen, Jörg Weigand

 

 

GRAFISCHER Inhalt:

die »Galerie«

Lothar BauerOliver EngelhardMario Franke, Thomas Franke und Mario Heyer
stellen auf 16 Farbseiten ihre Bildwerke zum Thema vor - mit einem
Leitartikel von Dirk Alt: »Arkanes Wissen – phantastische Bibliotheken«

Cover / Umschlag

  • der regulären Ausgabe: »Die kosmische Biblitohek« (Front) und »Ankunft« (Back) von Meike Schultchen
  • des limitierten Variantcovers: Thomas Franke - das Variantcover können Sie gleich HIER bestellen!

Comics & Karikaturen

  • Olaf Brill & Michael Vogt: »Ein seltsamer Tag«
    - mit einer exklusiven Episode zum Themenband 
    »Die Bibliothek der untergegangenen Zivilisationen«
  • Kostas Koufogiorgos: »KuFoMIKS« 
    - neue Comic-Episoden: »Draculas Atelier« und »Bücherwurm«
    sowie aktuelle Karikaturen aus Koufogiorgos´ genialer Feder

 

Christian Endres: »Wölfe lesen nicht«        11

Christian Weis: »Durch die Zeitwüste«          17

Tino Falke: »Mandragora Schmidt gegen den Kristall der Zeit«           28

Wolf Welling: »Schutzengel in der Phantastischen Bibliothek«           33

Fabian Tomaschek: »Am Anfang war der Leviathan«        45

Manfred Borchard: »Die Nietzsche-Druckmaschine«      57

Uwe Post: »Für immer halb elf«  81

Michael Siefener: »Eine Bibliotheksphantasie«  85

Victor Boden: »Immer diese Zeitgeschichte«  95

Uwe Hermann: »Der Raum Zwischen den Worten«  107

Hans Jürgen Kugler: »Die Gedanken sind frei«  119

Jacqueline Montemurri: »Relikt aus phantastischen Zeiten«

Overall Rating (3)

5 out of 5 stars

Personen in dieser Konversation

  • Ellen Norten

    Kurze Rückmeldung zu Exodus Nr. 36. Schon allein die edle Aufmachung machen den Band zu einem Kleinod. Ich bin darin auf viele Freunde und Bekannte gestoßen (neben Michael Siefener, Thomas Franke und Thomas Le Blanc u.a. auf Boris Koch und Jörg Weigand, die ich ja alle seit Jahrzehnten kenne). Besonders gefreut habe ich mich über die Story von Christian Weis, mit dem ich leider nur korrespondierte. Ich habe ihn sehr geschätzt und bin traurig über seinen frühen Tod.

  • Rated 5 out of 5 stars

    Exodus 36 durchzuackern hat wirklich Spaß gemacht. Herbert W. Franke wiederzuentdecken, mit dessen Romanen ich (neben denen von Lem) als Heranwachsender meine ganz persönliche Lesefreude entdeckt hatte – das hatte schon was. Hab daraufhin »Das Gedankennetz« nochmal gelesen, das mir Appetit auf mehr gemacht hat.
    Die Stories: »Schutzengel«, »Die Nitzsche-Druckmaschine«, »Mandragora …« und »Eine Bibliotheksphantasie« haben mir in dieser Exodus-Ausgabe besonders gut gefallen. Die anderen Geschichten haben mich auch gut unterhalten, wie eigentlich die meisten in Exodus abgedruckten Texte, die ich bisher gelesen habe.
    Die Grafik-Abteilung konnte sich auch wieder »sehen lassen« und bietet sogar einen kleinen Überblick über die auf diesem Gebiet aktiven Künstler. Zusammen mit der Vorstellung der Phantastischen Bibliothek in Wetzlar stellt diese Ausgabe eine mehr als runde Sache dar.

  • Sebastian Schmidt

    Super, dass eine Nieschenzeitschrift wie die Exodus nun schon 36 Ausgaben rausgebracht hat und einem bekannte wie auch unbekanntere AutorInnen vorstellt.

    Was an dieser Ausgabe besonders lustig ist für mich: Sie hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass sich direkt in meiner Nachbarstadt bereits seit 30 Jahren eine phantastische Themenbibliothek befindet, von der ich noch nie im Leben gehört hatte :D Der werde ich jetzt natürlich auf jeden Fall mal einen Besuch abstatten.

    Danke dafür!

  • Rated 5 out of 5 stars

    Meine erste Exodus-Ausgabe - und ich bin begeistert.
    Das hochwertige Material und die unglaubliche Fülle an Kurzgeschichten sowie Texten zur phantastischen Bibliothek und Herbert W. Franke haben mich auf den ersten Blick bereits erstaunt. Als ich dann an die Lektüre ging, etwas neu in der Szene, und tatsächlich weder mit der Bibliothek noch mit dem Großmeister vertraut, hielt der positive Eindruck nicht nur an, er verstärkte sich.
    Wenngleich nicht alle Geschichten unbedingt meinen persönlichen Geschmack zu 100% getroffen haben, so zeichneten sie sich definitiv durch hohe Qualität und auch Originalität aus. "Die Gedanken sind frei" habe ich wohl nicht ganz verstanden und "Schutzengel" war mir etwas dünn, aber eine eindrückliche Wirkung hatten sie. Gefallen hat mir auch die thematische Verknüpfung: eine jede beinhaltet irgendwie eine Bibliothek. Sie haben mir viel Freude bereitet und nachdem die letzte durchgelesen war, schielte ich bereits hier auf die Homepage, wann denn Exodus 37 erscheint.
    Die Texte zu "HWF" und der phantastischen Bibliothek waren für mich auch als Laie "in der Szene" sehr hilfreich und haben Heißhunger auf die Geschichten und auf einen Besuch in der mir nicht so fernen Stadt geweckt.

    Ich kann abschließend nur sagen, dass sich der Kauf definitiv gelohnt hat und hoffnungsfroh blicke ich der nächsten Ausgabe entgegen.

  • Hallo Redakteure,
    den gestrigen Abend haben meine Frau und ich mit Exodus verbracht und ich muss sagen, sehr schön! Vor allem diese letzte Ausgabe mit Variant-Cover ist genau nach meinem Geschmack und die Phantastische Bibliothek liebe ich ja. Sowohl dieser Themenschwerpunkt als auch Herbert W. Franke werden von Euch gebührend geehrt. Die Illustrationen zum Thema Bibliothek sind ausgesprochen gut. Magazine dieser Art sind natürlich genau der Grund, warum ich unser IF Magazin initiiert habe.
    Besonders gefreut hat mich übrigens, auch in dieser Ausgabe einen Beitrag von Christian Weis zu finden, der uns im letzten Jahr auch zwei Stories beschert hat. Leider hat er die Veröffentlichung der zweiten nicht mehr erlebt ...
    Fantastische Grüße vom Merkur (gerade mal wieder auf Rundreise)
    Tobias / Whitetrain-Operator

  • Ein wirklich gut gelungenes Heft. Gleich das Cover ist absolut spitze, die Themenwahl feinfühlig & passend - und die Geschichten durch die Reihe gut lesbar und hin & wieder sogar überraschend. EXODUS - das Salz in der literarischen Suppe. Hossa!

  • Günther Friedrich

    Das Heft ist sehr gut gelungen. Auch die Idee mit der Vorzugsausgabe gefällt mir gut.

  • Sehr schöner Themenband. Wer Bücher liebt, das gedruckte Wort liebt, fühlt sich auch Bibliotheken zu Hause. Und die PBW ist das Zuhause für SF-Begeisterte.

  • André Rickert

    Hallo,
    Habe das Heft vor allem wegen den Grafiken erworben....da bevorzuge ich als aktiver Zeichner die illustrierten arbeiten welche bei euch auch wirklich gut sind und gerne mehr sein könnten...das cover gefällt mir ganz hervorragend...von den geschichten ist mir "wölfe lesen nicht" noch im hinterkopf geblieben....bin mit dem lesen noch nicht ganz durch...;) Super ausgabe!

  • Axel Kruse

    Rated 5 out of 5 stars

    Exodus 36
    Christian Endres Wölfe lesen nicht
    Eine bewegende Geschichte über die letzte Bibliothek der Welt. Beeindruckendes Szenario
    Christian Weis Durch die Zeitwüste
    Eine atmosphärisch dichte Erzählung über gestohlene und dann wieder zurückgegebene Kultur. Gefällt. Leider ist der Autor vor Kurzem verstorben, viel zu früh!
    Wolf Welling Schutzengel
    Ein wirres Durcheinander, evtl. der Ausfluss eines Traums? Handwerklich perfekt, mir fehlte der innere Zusammenhalt.
    Victor Boden Immer diese Zeitgeschichten
    Zu dieser Geschichte habe ich leider keinen Zugang gefunden.
    Hans Jürgen Kugler Die Gedanken sind frei
    Zu dieser Geschichte habe ich leider keinen Zugang gefunden.
    Uwe Post Für immer halb elf
    Nette Story über eine Bibliothek out of Time
    Manfred Borchard Die Nietzsche Druckmaschine
    Zu dieser Geschichte habe ich leider keinen Zugang gefunden.
    Timo Falke Mandragora Schmidt gegen den Kristall der Zeit
    Zu dieser Geschichte habe ich leider keinen Zugang gefunden.
    Michael Siefener Eine Bibliotheksphantasie
    Eine atmosphärisch dichte Geschichte über eine Geschichte in einer Geschichte, toll!
    Uwe Herrmann Der Raum zwischen den Worten
    Perfekt. Uwe Herrmann, immer ein Garant für tolle Kurzgeschichten. Inhaltlich was zu sagen, würde zu viel verraten.
    Jacqueline Montemurri Relikt aus phantastischen Zeiten
    Nette Geschichte um die phantastische Bibliothek Wetzlar unter Wasser.
    Fabian Tomaschek Der Pilz
    Geniale Story, alles drin, Umweltzerstörung, Überwachung, Revolution und Ohnmacht, perfekt!

    Auch wenn ich zu manchen Geschichten keinen Zugang gefunden habe, ist die vorliegende Ausgabe absolut empfehlenswert. Ich freue mich auf die nächste.

  • Heribert Kurth

    Wir alle haben uns leider daran gewöhnt, unsere eigenen Computer-Dateien gleich mehrfach auf externen Speichern oder im Netz zu sichern. Das liegt möglicherweise daran, dass wir den digitalen Speichermedien wohl doch nicht so richtig vertrauen. Und sie haben ja in der Tat auch noch nicht bewiesen, wie lange sie störungsfrei funktionieren können. Aber Hand aufs Herz, wer hat schon mal ein Sicherungsexemplar eines Buches gekauft?
    Insofern empfinde ich es als sehr interessant, dass in Zeiten des digitalen Wandels in einer Themensammlung phantastischer Kurzgeschichten tatsächlich analoge Bücher noch eine Rolle spielen. Das stimmungsvolle Cover bereitet einen hierauf ja bereits vor.
    Die Auswahl der themenbezogenen Stories finde ich wie immer sehr gelungen.
    Die kleine Doku über die Phantastische Bibliothek Wetzlar, die Würdigung von Herbert W. Franke und die Galerie einschließlich der Mini Alternativ Cover laufen den Stories diesmal aber fast den Rang ab. Unnötig zu sagen, dass ich natürlich auch eine Ausgabe mit Variantcover geordert habe.
    Und ich finde es sehr angemessen, durch die „Nietzsche-Druckmaschine“ an den im vergangenen Jahr verstorbenen Manfred Borchard zu erinnern.
    Also Gratulation zum großartigen Themenband 36. Er ist umfangreicher als die letzten Themenbände 28 und 30, die ich nachbestellt hatte. (Kann ich übrigens nur empfehlen) Und jetzt, nachdem ich ihn gelesen habe, hab ich augenzwinkernd fast das Gefühl, als hätte ich zu wenig dafür gezahlt.

  • Jürgen Walter

    Sehr geehrter Herr Moreau,

    als Leser Ihres Magazins möchte ich Ihnen und den Mitarbeitern herzlich für das tolle Bibliotheksheft danken. Neben der hervorragenden Grafik hat mich natürlich besonders die Vielfalt der Texte zum Thema Buch, Bibliothek beeindruckt. Die Idee mit dem Themenband finde ich klasse und würde in Abständen gern weitere Bände sehen wollten. An Themen sollte es uns ja nicht fehlen. Vielleicht auch einmal zu dem Thema Schule, Lernen.

  • Herbert W. Franke

    Lieber Herr Moreau,

    zu den erfreulichsten Geburtstagsgaben zähle ich jene, die mir in gedruckter Form übergeben wurden, und unter diesen hat mir Ihr EXODUS-Heft die größte Überraschung bereitet. Deshalb bedanke ich mich zuerst bei Ihnen dafür, dass Sie den mich betreffenden Teilen in Ihrem Periodikum übermäßig viel Platz gewidmet haben. Ich finde dort auch mehrere Computergrafiken von utopischen Landschaften von mir, die ich nicht unbedingt an die Öffentlichkeit bringen wollte, und habe mich nun doch sehr darüber gefreut, als ich sie in Farbe gedruckt in EXODUS vorfand. Damit ist einiges dokumentiert, was wahrscheinlich bald vergessen gewesen wäre.
    Ähnliches gilt aber auch für mehrere der Texte. Was mich bei diesen besonders beeindruckt, sind die Schilderungen der Autoren vom Einfluss, den manche meiner frühesten Elaborate auf sie ausgeübt haben: Einige von ihnen wurden dadurch zum Schreiben angeregt, und andere haben sogar berichtet, dass sie das, was sie in meinen Geschichten fanden, zur Wahl ihrer Berufe geführt hat. Da fühle ich mich fast ein wenig überfordert.
    Sie alle haben diese Berichte mit guten Wünschen verbunden, und ich darf die Gelegenheit meines Briefes an Sie benutzen, um außer Ihnen auch den Mitarbeitern sowie den Gratulanten der genannten Ausgabe zu danken. Es wäre nett, wenn Sie meinen Dank weiterleiten würden - nicht zuletzt auch an einige bekannte Autoren utopischer Literatur, die ich bisher leider noch nicht persönlich getroffen habe.

    Herzliche Grüße, auch von meiner Frau,
    Herbert W. Franke

  • noddyfolk

    Der vierte EXODUS-Themenband ist zunächst eine Verneigung vor der phantastischen Bibliothek in Wetzlar, die das Thema der Kurzgeschichten vorgegeben hat. Zugleich enthält er eine ausführliche Würdigung des Schaffens von Herbert W. Franke in all seinen (auch den unbekannteren) Facetten. Beide Kernbestandteile fügen sich harmonisch ins – ästhetisch gewohnt anspruchsvolle – Erscheinungsbild.
    Bis auf die routinierte Endzeit-Story von Christian Endres („Wölfe lesen nicht“), in der die Bibliothek lediglich als Aufhänger fungiert, nehmen die Texte das Leitmotiv des Bandes erfreulich ernst, was überwiegend auch für den erzählerischen Tonfall gilt. Ausnahmen sind die Beiträge von Uwe Post und Victor Boden, die dem Thema skurrile Seiten abgewinnen. Passend fügt sich der Nachdruck der „Nietzsche-Druckmaschine“ des im vergangenen Herbst verstorbenen Manfred Borchard ein. Motivlich ein wenig aus dem Rahmen fällt die sympathische Lovecraft-Hommage, die Michael Siefener beigesteuert hat. Den Höhepunkt an der Comicfront besorgen Olaf Brill und Michael Vogt mit ihrer „Bibliothek der untergegangenen Zivilisationen“.

    Kommentar zuletzt bearbeitet am vor 7 Jahren von René Moreau
  • Vor kurzem traf das neue Exodus 36 ein – wieder eine rundum gelungene Ausgabe! Der Bezug zur Bibliothek in Wetzlar und zu Bibliotheken allgemein spricht mich besonders an, zumal ich schon (erst?) zweimal in Wetzlar war. Ich glaube, auch Kurd Laßwitz ("Die Universalbibliothek") und Jorge Luis Borges hätten ihre Freude daran. Ich habe gleich zu lesen angefangen ... Es ist anerkennenswert, welche Autoren und Grafiker Ihr gewinnen konntet – es ist aber inzwischen wohl auch eine Anerkennung für die Publizisten, wenn sie in Exodus aufgenommen werden.

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