Kurd Laßwitz-Preis

  • Dr. Helmut Hirsch

    Hirsch, Dr. Helmut

    ... wurde 1949 in Wien geboren. Er ist Physiker, hat vier erwachsene Kinder und (bisher) ein Enkelkind. Er lebt mit seiner Frau und zwei Katern im Raum Hannover.
    Hauptberuflich ist er Konsulent für nukleare Sicherheit und beschäftigt sich u. a. mit Sicherheitsstandards und Schutzzielen für Kernkraftwerke sowie mit Fragen des anlageninternen Notfallschutzes. Als Vertreter Österreichs ist er auf europäischer Ebene Mitglied von Expertengruppen zur nuklearen Sicherheit. Zu seinen Auftraggebern zählen auch Nichtregierungsorganisationen.

  • Im Gespräch mit Aiki Mira

    »Ich glaube nicht an Erfolgsrezepte!«

    Im neuen Newsletter von Norbert Fiks − dem Macher und Gastgeber der Convention HINTERM MOND − gibt es ein kurzes, aber durchaus interessantes Interview mit Aiki Mira. Das wollen wir unseren Leserinnen und Lesern natürlich nicht vorenthalten. Gerade − und auch − weil die vielfach ausgezeichnete Autorin auch in der aktuellen EXODUS 46 wiederum mit ihrer neuen Kurzgeschichte HIER LEBEN NUR DIE ENKEL VON ELON MUSK vertreten ist:!

  • In memoriam Hubert Schweizer

    »Ein Mann. Sein Werk. Ein Monument.
    Für die Unendlichkeit.«

                                       Christian Seipp, Aug. 2021


    Wie wir kürzlich durch seinen Bruder erfuhren, verstarb Hubert Schweizer am 30. November 2023 nach langer und schwerer Krankheit in der Nähe seines Wohnortes Emmendingen.

    Seit 2008 arbeitete der beliebte Künstler und Illustrator regelmäßig am EXODUS-Magazin mit und illustrierte über die Jahre mehr als zwanzig Kurzgeschichten mit seinen exklusiven und filigranen Arbeiten. Zweimal stellten wir ihn mit seinen s/w- und seinen Farbwerken im Rahmen unserer GALERIE vor.

  • Antje Ippensen

    Ippensen, Antje

    ... geboren 1965 in Oldenburg i/O, lebt mit ihrer Lebensgefährtin, Hündin Una und Kater Shadow in ihrem Atelier Redensart (gegr. 2001) in Mannheim.

    Wichtige Auszeichnungen und Veröffentlichungen:

    2006 Platz 9 beim Kurd-Laßwitz-Preis mit ihrer Kurzgeschichte „Alles wandelt sich“. 2011 gewinnt ihr Text „Honigdornen“ beim Wettbewerb „Glück“ des Achter Verlages. 2013: „Tintige Alte Welt“, platziert beim Vincent Preis (Deutsche Horrorliteratur) als 6. unter 600 Einsendungen. Zahlreiche Veröffentlichungen seit 1989; SF: „An den Rändern der Zeit“, dystopischer Cyberpunk-Roman, neu veröffentlicht 2015. Aktuelle Anthologien: „HexenFieber I und II“, als Beitragende und Herausgeberin.

    2018: Erster Preis beim Schreibwettbewerb „Dreieck“ des Konkursbuchverlages, Geschichte „Schlangenzeit“ (Erotik)

    In Vorbereitung: „Riyala – Tochter der Edelsteinwelt“ (Gesamtausgabe, 6 Bände, Fantasy, Vollendung 2019)

  • Michael K. Iwoleit

    Iwoleit, Michael K.

    ... wurde 1962 in Düsseldorf geboren und lebt heute in Wuppertal. Seit 1989 ist er freier Autor, Übersetzer, Kritiker und Herausgeber vor allem im Bereich Science Fiction und Phantastik. In der Science-Fiction-Szene wurde Michael Iwoleit vor allem durch seine Novellen bekannt, für die er fünfmal mit dem »Deutschen Science Fiction-Preis« und zweimal mit dem »Kurd Laßwitz-Preis« ausgezeichnet wurde.

  • Ja do schau her!

    Ja do schau her!

    Der !ALOIS ist !XAVER´s jüngerer Bruder...

    Alois: (auch Aloys, Aloisius, Aloysius) ist ein männlicher Vorname. Er ist in Deutschland vorrangig im süddeutschen Raum gebräuchlich.

    Soviel also dazu!

  • Heidrun Jänchen

    Jänchen, Heidrun

    ... Jahrgang 1965, ist Physiker, lebt und arbeitet als Optikentwickler in Jena. Nach einem Theaterstück, einem Krimidrehbuch und zwei Fantasy-Romanen erschien ihr erster SF-Roman »Simon Goldsteins Geburtstagsparty«, der beim Deutschen Science Fiction Preis und Kurd Laßwitz-Preis 2009 jeweils den zweiten Platz belegte. Gewonnen hat sie den Kurd Laßwitz-Preis mit ihrer Story »Ein Geschäft wie jedes andere« (aus »Lotus-Effekt«, Wurdack 2008).

  • Wolfgang Pippke

    Jeschke, Wolfgang

    ... geboren 1936 in Tetschen (Decin), CSR, studierte in München Germanistik, Anglistik und Philosophie. Redakteur bei »Kindlers Literatur Lexikon« und der Enzyklopädie »Die Großen der Weltgeschichte«; Herausgeber der Reihe »Science Fiction für Kenner« im Lichtenberg Verlag; von 1973 bis 2002 Herausgeber und Lektor von »Heyne Science Fiction & Fantasy«.

    Mehr zur Person hier.

  • Olaf Kemmler

    Kemmler, Olaf

    .. 1966 in Leverkusen geboren. Abitur 1985. Zunächst machte er eine Ausbildung zum Bankkaufmann, beschloss dann aber, seinen eigentlichen Neigungen zu folgen und einen kreativen Beruf zu ergreifen. Er absolvierte ein Fernstudium für Werbegrafik und Design und wechselte in einen Werbetechnikbetrieb, wo er seither als Grafiker arbeitet.

    Erste Texte verfasste er mit vierzehn Jahren. Sein Debüt als Schriftsteller hatte er in 2007 in dem SF-Magazin NOVA.

    In einem Artikel über den amerikanischen Schriftsteller Philip José Farmer, den er für das Magazin »phantastisch!« geschrieben hat, verrät uns Kemmler vermutlich auch die eigenen Ambitionen: spannende und phantasievolle Abenteuer, die zwischen den Zeilen auch eine Aussage erkennen lassen.

    »Eine wirklich gute Geschichte ist die abenteuerliche Suche nach einem kostbaren Rohstoff: Wahrheit.« Außerdem liebt Kemmler ein Zitat von Horst Pukallus: »Science Fiction ist ein Mittel der Bewusstseinserweiterung.«

    Das jüngste Werk aus seiner Feder ist der Thriller »Operation Cybersturm«, erschienen bei Lesewuth.

    Von 2008 bis 2020 war er der »dritte Mann« in der EXODUS-Herausgeberriege, musste aus beruflichen Gründen sein Engagement für das Magazin leider einschränken. Cover-Layout, Werbung und PR betreut er aber immer noch.

    Zusammen mit den Kollegen René Moreau & Heinz Wipperfürth wurde er im September 2015 mit dem begehrten Kurd-Laßwitz-Preis in der Kategorie »Sonderpreis für langjährige herausragende Leistungen im Bereich der deutschsprachigen SF«, damit »für die Herausgabe des SF-Magazins EXODUS und die Förderung der SF-Kurzgeschichte« in Deutschland ausgezeichnet.

    2024 wurde er gemeinsam mit den Herausgeber- und Redaktions-Kollegen mit dem Kurd-Laßwitz-Preis in der Kategorie »Sonderpreis für langjährige herausragende Leistungen im Bereich der deutschsprachigen SF«für 20 Jahre EXODUS (im neuen Gewand) ausgezeichnet. → Hier geht´s zur LAUDATIO der Preisverleihung.

  • Klotz, Udo

    Klotz, Udo

    wurde 1962 auf der weiß-blauen Seite im preußisch-bayrischen Grenzgebiet geboren und suchte bereits mit 13 Jahren die örtliche Pfarrbibliothek nach der gerade erst entdeckten Science-Fiction-Literatur ab.

    Mit 17 geriet er in die Fänge des Fandoms und arbeitete sich innerhalb von zwei Jahren von Fanzine-Leserbriefen zu Beiträgen in Magazinen und Lexika hoch. 1989 zog es ihn in die Landeshauptstadt und dort erschuf er drei »Golem« und nach einem zwölfjährigen Ruhetag zwei »Shayol«-Jahrbücher. 1991 reichte er den kleinen Finger, um dem darbenden Kurd Laßwitz Preis zu helfen, und fand sich kurze Zeit später als frischgebackener Treuhänder wieder. Hier tobt er sich seither als Organisator von Nominierungs- und Wahlphase sowie als Moderator der Preisverleihung aus.

    Der MucCon 2012machte ihn zu einem Viertel des Phantastischen Quartetts, das jahrelang auf Cons SF-Perlen ausgrub und nun mit ihren boarischen Buam »!Xaver« und »!Alois« in der »!Time Machine« unterwegs ist.

    In seiner Wahlheimat München organisiert er den Stammtisch Die Phantasten.

     

  • Kurd Laßwitz Preis - EXODUS wieder dabei!

    Auch hier wurden soeben die Nominierungen veröffentlicht:

    Zumindest in der Rubrik: »Beste deutschsprachige Kurzgeschichte«gibt es in diesem Jahr eine bemerkenswerte Überschneidung mit den bereits vor einiger Zeit bekannt gegebenen Nominierungen des Deutschen Science-Fiction-Preises! - So werden auch für den Kurd Laßwitz Preis die gleichen drei Stories aus EXODUS nominiert:

  • Kurd Laßwitz Preis 2021

    Kurd Laßwitz Preis 2021

    Aktuell: die Nominierungen für den diesjährigen Kurd Laßwitz Preis

    ... der besten Werke 2020  – die SHORTLIST:

    Mehrere Beiträge aus EXODUS, den beiden ersten EXODUS-Anthologien sowie COZMIC Vol. 02 konnten sich in der diesjährigen Shortlist platzieren:

  • Kurd Laßwitz Preis 2022

    Die Wahl zu den besten Werken aus dem Jahr 2021 beginnt!

    Wir freuen uns, dass sich mehrere Titel – sowohl aus EXODUS als auch der EXODUS-Buchreihe – in den Sparten »Beste SF-Erzählung« (vier Mal) und »Beste Graphik zur SF« (drei Mal) platzieren konnten.
    Auch in der Kategorie »Sonderpreis für einmalige herausragende Leistungen« findet die Arbeit der Redaktion Beachtung.

    Wir freuen uns und gratulieren auf diesem Wege allen Nominierten.

  • Kurd Laßwitz

    Laßwitz, Kurd

    ... wurde am 20. April 1848 in Breslau als Sohn einer Kaufmannsfamilie geboren. Der Vater war Unternehmer im Eisengroßhandel und einige Jahre demokratischer Abgeordneter im Preußischen Landtag.

    In seiner Jugendzeit entwickelt Kurd Laßwitz ein ausgeprägtes Interesse für die Naturwissenschaften und die Philosophie, was für seinen weiteren Lebensweg von entscheidender Bedeutung werden sollte. Zunächst beginnt Laßwitz nach dem Abitur (1866) ein Studium der Mathematik und Physik an der Universität Breslau, wo er u. a. die Vorlesungen des Astronomen Johann Gottfried Halle, Entdecker des Planeten Neptun, besucht. Dann begibt sich der junge Laßwitz ein Jahr an die Universität von Berlin, wo er sich philosophischen Vorlesungen zuwendet. Sein Studium wird 1870 unterbrochen, als er sich freiwillig zum Militär meldet und 1871 in Frankreich im Bewachungsdienst zum Einsatz kommt.

  • Rene Moreau

    Moreau, René

    geboren 1955, Rheinländer mit belgischen Wurzeln, ist Gründer und Herausgeber des mehrfach prämierten Magazins EXODUS, welches er 2003 nach einem 23-jährigen Dornröschenschlaf reaktivierte. Sein besonderes Interesse an phantastischer Literatur, Kunst und Bildhaftem entwickelte sich bereits in früher Jugend.

  • Moritz, Mario

    ... geboren 1960 in Belzig (bei Berlin) - aufgewachsen in der kleinen Armeesiedlung Jänschwalde/Ost - nach Schulabschluss Maschinist für Wärmekraftwerke gelernt und seitdem als solcher im KW-Jänschwalde tätig - lebt seit 1982 mit Frau und zwei Töchtern in Cottbus (Lausitz) - autodidaktisch Zeichnen und Malen in vielen Maltechniken gelernt, sowie mit 3D-Rendering (hauptsächlich BRYCE) beschäftigt - zwischenzeitlich an Softwaredesigns mitgearbeitet - seit 2001 Coverbilder und Innenillustrationen für diverse Kleinverlage angefertigt z.B.: GO-Verlag, BLITZ-Verlag, NOVA - 2004 mit der Geschichte »Die letzten BIOFORM« und der Titelgrafik zu »Future World« für den »Kurd Laßwitz-Preis« nominiert - an Programmen im Planetarium Cottbus als Grafiker mitgewirkt - 2007 Grafik-Ehrengast mit Ausstellung auf dem DORTCON.

    Seit der aktuellen Ausgabe arbeitet er aktiv an unserem Magazin mit. Auch die grafische Gestaltung der neuen EXODUS-Homepage - www.exodusmagazin.de - geht auf sein Konto.

  • Nachruf auf Rainer Schorm

    In tiefer Trauer verabschieden wir einen der bedeutendsten Vertreter der Science-Fiction-Szene, der seit vielen Jahrzehnten maßgeblich als Graphiker, Autor und Herausgeber im Bereich Phantastik und Science-Fiction aktiv war. Rainer Schorm wurde 1965 in Wehr (Baden) geboren und lebte bis zu seinem Tod im März 2025 in Freiburg im Breisgau. Nach einigen Semestern Jura an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg studierte er an der Freiburger Grafikschule Visuelle Kommunikation (Fachbereich Grafik-Design).

  • Nominiert: UNTER DEN STERNEN VON THA

    Nominiert: UNTER DEN STERNEN VON THA

    Heribert Kurth – UNTER DEN STERNEN VON THA – Die Niederschriften des FonPo-Rätsel
     
    Comments zum Buch aus der EXODUS-Redaktion:
     

    »Dieses Buch steckt so voller Ideen und philosophischem Tiefgang, dass man es einfach gelesen haben muss. Auch wenn einiges aufgrund der thematischen Vielfalt bestenfalls angerissen scheint: es bleibt ein roter Faden, der es dem Leser gestattet sich auf diese wahrlich phantastische Lesereise einzulassen und ihn dabei ganz weit weg mitnimmt.

  • Nominierungen 2020

    Nominierungen 2020

    Sowohl beim Deutschen Science Fiction Preiswie auch beim Kurd Laßwitz Preis

    ... konnten sich Beiträge aus EXODUS 39 in die diesjährigen Nominierungslisten platzieren:

  • Nominierungen zum KLP 2019

    Nominierungen KLP 2019

    Ganz aktuell: die Nominierungen für den diesjährigen Kurd Laßwitz Preis

    ... die wir natürlich niemandem vorenthalten möchten:

    Mehrere Beiträge aus EXODUS konnten sich in der diesjährigen Liste platzieren: