Wolf Welling

  • ... eine der besten semiprofessionellen Publikationen ...

    ... eine der besten semiprofessionellen Publikationen ...

    Beginnend mit dem eindrucksvollen Titelbild überzeugt vor allem die Galerie, in welcher der Computerkünstler Markus Vogt vorgestellt wird. Neben den warmherzigen einleitenden Worten sind es Vogts Graphiken, deren Giger Wurzeln nicht immer zu leugnen sind, welche im Vergleich zu anderen im Exodus Magazin vorgestellten Künstlern eine weitere Bandbreite aufweisen können. Die Bildqualität der mehr als zwanzig Farbseiten und des hervorragend ausgesuchten Titelbilds ist wie bei allen „Exodus“ Ausgaben überdurchschnittlich gut.   

  • ... überdurchschnittliche Ausgabe ...

    »... überdurchschnittliche Ausgabe ...«

    Mit einem erweiterten Umfang feiert die “Exodus“ Redaktion gleich zwei Geburtstage. 90 Jahre Herbert W. Franke besteht aus einer Würdigung seines Werkes und vor allem auch seines Einflusses als Herausgeber auf die deutsche Science-Fiction. Die meisten Beiträge unter anderem von Andreas Brandhorst oder Andreas Eschbach, Franz Rottensteiner oder Horst Illmer beziehen sich auf sein Science Fiction Werk, während vor allem die Eheleute Angela und Karlheinz Steinmüller auf den Höhlenforscher Herbert W. Franke eingehen, der nicht in den Tiefen des Alls, sondern unter der Erde die meisten Herausforderungen und wahrscheinlich wunderbarsten Entdeckungen gefunden hat.

  • »Eine sehr schöne, interessante Lektüre.«

    »Eine sehr schöne, interessante Lektüre.«

    Clemens Nissen über unseren Themenband:

    In der 36. Ausgabe feiert Exodus das 30-jährige Bestehen der Phantastischen Bibliothek Wetzlar mit einer ganzen Reihe von Grußworten bekannter SF-Schaffender und präsentiert eine Vielzahl von Geschichten, die sich um Büchersammlungen drehen: Christian Endres erzählt in „Wölfe lesen nicht“ den Versuch, die miniaturisierte Version einer gewaltigen Bibliothek durch unwegsames, unsicheres Gelände in einen Bunker zu verbringen. SF mit Western-Anklängen.
    Ähnlich abenteuerlich und actionreich geht es in der Geschichte „Durch die Zeitwüste“ von Christan Weis zu. Ein irdischer Kampf um Freiheit und Erkenntnis, der mit einer Reise zu den Sternen endet.

  • Exodus 28

    »Kurd-Laßwitz-Preis« 2012

    Die Nominierungen lauten:

    Gleich drei (!) Kurzgeschichten aus EXODUS 28 konnten die Wahl für sich entscheiden:

    Wir freuen uns und gratulieren auf diesem Wege allen Nominierten.

    Die Ausgabe ist lieferbar!

  • »Story-Reader in Magazin-Optik ... erste Wahl«

    »Story-Reader ... erster Wahl«

    Günther Freunek in ANDROMEDA NACHRICHTEN # 248 (Januar 2015):

    Zwischenzeitlich ist EXODUS bei der Ausgabe 31 angekommen und präsentiert 112 Seiten mit Stories, Illustrationen, Lyrik und Galerie sowie Comic und Essay. Nach wie vor liegt der Schwerpunkt auf den Kurzgeschichten. Insgesamt zwölf davon finden sich im Heft und decken die Bandbreite von SF und Phantastik ab.

    Mit „Die geheimsten Begierden“ legt Dirk Alt vor und startet seine Erzählung. Darin geht es eher unphantastisch los, mit Griffin, dem Grabscher. Wer? Tja, Amber, die Hauptperson der Story ist auf Rache aus und wartet darauf, dass der Grabscher seine Lektion erhält. Schnell stellt sich heraus, dass mehr hinter dem einfachen Rachefeldzug steckt. Das geeignete Mittel dafür ist die Wunschmaschine. Oh ja, eines Abends, als Amber frustriert den Abend mit Schokolade, Schnaps und Fernsehen verbringt, materialisiert das Ding in ihrer Wohnung. Einfach so, Dimensionsriss – Wunschmaschine da. Was macht man, wenn man in den Besitz einer Wunschmaschine kommt? Genau, man wünscht, auf Teufel komm raus versteht sich. Dirk Alt versteht seine Story als Hommage an Robert Sheckley sowie die Fumetti-Reihe „Storie Blu“. Mich erinnert sie an das Märchen „Vom Fischer und seiner Frau“. Diese, die nimmer satte Ilsebill, treibt es mit den Wünschen gar zu wild und wir alle wissen, was passieren kann, wenn man den Hals nicht voll bekommt. Auch Amber bekommt das zu spüren. Denn die Holmer Höchsttechnologiewerke auf dem Planeten Holm, sind ganz und gar nicht begeistert davon, dass eine Erdenfrau unbeabsichtigt in den Besitz der Wunschmaschine gelangte. Flott geschrieben und amüsant – lesen, sage ich da.

  • Der »Kurd-Laßwitz-Preis 2015« ...

    Der »Kurd-Laßwitz-Preis 2015« ...

    soeben wurden die Nominierungen bekanntgegeben:

    Auch in diesem Jahr kann unser Magazin punkten:

    Nominiert in der Kategorie »Beste deutschsprachige SF-Erzählung«:

    Fabian Tomaschek »Boatpeople« (EXODUS 31)
    Wolf Welling »Die Akte PKD« (EXODUS 31)

    Sofern Sie zu den aktiven Abstimmungsberechtigten des Preises gehören, können Sie beide Textdateien zur Ansicht kostenlos bei der Redaktion anfordern. Wenden Sie sich in diesem Falle bitte an: rene.moreau@exodusmagazin.de

    Nominiert in der Kategorie »Beste Graphik zur SF«:

    Oliver Engelhard für das Cover »Mit Gottes Segen«

  • Der »Kurd-Laßwitz-Preis« 2015

    Der »Kurd-Laßwitz-Preis« 2015

    Vor wenigen Tagen wurden die diesjährigen Preisträger des »Kurd-Laßwitz-Preises« bekanntgegeben. Für EXODUS und seine Mannschaft lief es in diesem Jahr mehr als nur positiv!

  • DER GRÜNE PLANET

    DER GRÜNE PLANET

    Die erste EXODUS-Anthologie im Buchformat – Die Zukunft im Klimawandel

    Weltweit brennen die Wälder, Überschwemmungen, Wirbelstürme und Tornados nie gekannten Ausmaßes verheeren immer größere Gebiete des Planeten. Können wir diesen Krieg gegen unsere Welt überhaupt noch gewinnen?

    Das erste EXODUS-Buch, herausgegeben von Hans Jürgen Kugler und René Moreau, erscheint im Hirnkost Verlag.

  • Der KLP verkündet die Besten aus 2024!

    Wir freuen uns über... 3 x Platz 1!

    Uwe Hermann 2

    ...in der Kategorie »Beste deutschsprachige Erzählung«: Platz 1: Uwe Hermann: »Die End-of-Life-Schaltung« aus EXODUS 46 sowie weiteren Nennungen in gleicher Kategorie:

  • DortCon 2015 - unsere Nachlese:

    DortCon 2015 - unsere Nachlese

    ... tolle Veranstaltung mit »unnötigen Ärgernissen am Rande«:

    An diesem Wochenende pilgerten die Freunde der sog. »wissenschaftlich-phantastischen Literatur« nach Dortmund. Und es drehte sich wieder einmal alles nur um Bücher, nicht um Filme oder Spiele! Lothar Bauer, unseren Lesern spätestens seit seiner »Galerie« in EXODUS 28 bekannt, war in diesem Jahr der Ehrengast in punkto »Phantastische Grafik & Artwork«.

    Zur angekündigten EXODUS-Lesung häuften sich (leider schon im Vorfeld) die Probleme. Helmut Ehls fiel, ebenso wie EXODUS-Herausgeber René Moreau, kurzfristig wegen gesundheitlicher Probleme aus. Fabian Tomaschek musste wenige Tage vor der Veranstaltung wegen eines nicht zu verschiebenden beruflichen Termins absagen. Letzterer sollte aus seiner soeben für den »Kurd-Laßwitz-Preis« nominierten Geschichte BOATPEOPLE lesen. So war Wolf Welling schließlich der einzig Anwesende (zumindest aus der Riege der angekündigten Autoren), der wie geplant aus seiner Erzählung DIE AKTE PKD vortragen konnte. (Auch diese Story ist - wie soeben bekannt wurde - für den begehrten Preis nominiert! - Beide Kurzgeschichten findet der interessierte Leser in: EXODUS 31).

    Antreten sollte zu unserer Lesung auch »SF-Urgestein« Horst Pukallus...

  • Schreibkram & Bücherwelten

    Exodus 31 ... »rundum gelungene Magazinausgabe«

    Christian Weis auf Schreibkram & Bücherwelten

    Die EXODUS-Herausgeber halten das Fähnchen der SF-Story und der phantastischen Grafik weiterhin hoch und haben mit ihrem Magazin seit Längerem eine Qualität erreicht, die als Maßstab dienen und Beispiel geben kann und sollte, wie man an Ausgabe 31 wieder sehen kann.

    Bei den durchweg lesenswerten Erzählungen halten sich die ernsten und die humoristisch geprägten in etwa die Waage. In Die Akte PKD greift Wolf Welling die Idee aus einer Short-Story von Philip K. Dick auf und dreht den Spieß um: Weil PKD mit seinen Ideen einer Geheimorganisation zu nahe kam, hat sie sich um ihn „gekümmert" und versucht, seine visionäre Kraft für ihre Zwecke zu nutzen. Michael K. Iwoleit transportiert in seiner Geschichte Das Ende aller Tage genau die Stimmung, die schon der Titel heraufbeschwört, allerdings mit einem positiveren Ende als erwartet. Für mich sind das die beiden Top-Storys dieser Ausgabe, gefolgt von denen von Hans Jürgen Kugler, Fabian Tomaschek und Gynther Riebl.

  • EXODUS 45

    EXODUS 45 - Anfang November 2022

    13 neue Storys, coole Grafik und vieles mehr:

    EXODUS 45 präsentiert dreizehn neue Storys, die wir für Sie ausgewählt haben. Bekannte Namen sind ebenso vertreten wie andere, die in der Szene bisher noch nicht in Erscheinung getreten sind, die aber – davon sind wir überzeugt – schon bald eine große Fangemeinde haben werden.

    In der »Galerie« stellt Prof. Dr. Hans-Ulrich Kellerden international renommierten Space-Art-Kunstmaler Michael Böhme vor.

  • EXODUS 47 – jetzt vorbestellen!

    20 Jahre EXODUS – Im November erscheint die 47. Ausgabe!

    Gleich hier links informieren wir Sie über den genauen Inhalt. – Die Ausgabe kann ab sofort HIER vorbestellt werden!

    Der Versand an Leser und Abonnenten erfolgt voraussichlich in der letzten November-Woche.

  • EXODUS 47 – und Zweitauflagen 46-45-44

    HEUTE an Leser und Abonnenten verschickt: EXODUS 47

    Liebe EXODUS-Freunnde!

    Die aktuelle Ausgabe wurde heute, den 24. November 2023, an Leser und Abonnenten verschickt. Sämtliche Informationen zu EXODUS 47 finden Sie HIER.

    Zudem haben wir die zuletzt vergriffene EXODUS 45 auf vielfachen Wunsch noch einmal in einer kleinen Auflage nachdrucken lassen.

  • DortCon 2015

    EXODUS auf dem DortCon 2015

    Auch auf dem diesjährigen DortCon wird EXODUS am 21.03.2015 vertreten sein.

    Für eine sicherlich interessante Lesung (11:00 Uhr) konnten wir gleich vier Autoren gewinnen: Helmut Ehls wird aus seiner Geschichte Am Set von DER SCHATZ IM SILBERKANAL lesen. Horst Pukallus berichtet zum Thema LETZTE TRENDANSAGE. Aus unserer aktuellen EXODUS 31 lesen gleich zwei weitere Autoren: BOATPEOPLE heißt die recht bodenständige Geschichte von Fabian Tomaschek. Wolf Welling verrät brisante Geheimnisse aus DIE AKTE PKD.

    Wir laden alle interessierten Leser, Freunde und Mitarbeiter recht herzlich zu dieser Veranstaltung ein... und hier sollte man unbedingt weiterlesen:

  • Große Freude in der Redaktion!

    Große Freude in der Redaktion!

    Am 12. September 2015 fand auf dem PENTA-Con in Dresden die diesjährige Verleihung des »Kurd-Laßwitz-Preises« statt. 

    Für EXODUS und seine Mannschaft Grund zur Freude, denn die Herausgeber René Moreau, Heinz Wipperfürth & Olaf Kemmler belegten in der Kategorie »Sonderpreis für langjährige herausragende Leistungen im Bereich der deutschsprachigen SF« den Siegerplatz »für die Herausgabe des SF-Magazins EXODUS und die Förderung der SF-Kurzgeschichte«. Die komplette Laudatio des Preiskomitees kann man hier nachlesen.

  • TEMPORAMORES - Newsletter # 219 - Phantastisch # 56

    Horst Illmer zu Exodus 31

    Newsletter # 219 - 30.6.2014(sowie in Phantastisch! 56)

    Die Ausgabe 31 von EXODUS ist wie immer ein Fest für die LiebhaberInnen der gediegenen SF-Story und/oder der phantastischen Bild-Kunst. Das soeben erschienene Magazin kommt diesmal in kräftigem Gelb-Blau daher, was sich den außergewöhnlichen Bildern von Oliver Engelhard verdankt, welche die 16-seitige Bildgalerie in beeindruckender Qualität würdigt.

  • Leseprobe aus # 47: Wolf Welling

    Stulpa

    Ort: Labor von Dr. Frank N. Stein, nachmittags. Neonröhren erhellen den Raum, eine flackert.
          Stein sitzt an seinem Arbeitsplatz vor einem eingeschalteten PC und starrt ins Leere. In einer Ecke sitzt sein Assistent Kerner in einem abgewetzten Sessel und liest in einem Buch.
    Mit einem Ruck dreht sich Stein plötzlich zu seinem Assistenten um.
          »Kerner, was machen Sie da?«
          »Wie Sie unschwer erkennen können: ich lese.«
          »Ja, das sehe ich, ich bin ja nicht blind. Aber was lesen Sie da?«
          »Einen Roman.«
          »Einen Roman?«
  • Leseprobe aus # 48: Wolf Welling

    Der Zähler und der Monolith

    von Wolf Welling

    Der Auftrag

    Ich hatte dem Amt erklärt, dass dies mein letzter Auftrag sein würde. Schließlich hatte ich im Alter von einhundertzwanzig Jahren meine Pensionsgrenze erreicht. Irgendwann ist es mal genug.

          Es ging in diesem Fall um Folgendes: Ich sollte das merkwürdige Verschwinden einer ganzen Kolonie auf dem Planeten Monolithos aufklären. Dort seien Gebäude, Werkzeuge, Fahrzeuge, Sendemasten und so weiter, alles Materielle vorhanden, nur die Menschen seien verschwunden, »so um die dreihundert« (Ich hasse solche Ausdrücke wie »so um«, »circa«, »irgendwie«, »oder so« – alles Ausdrücke verschwommenen Denkens).

  • Nominierungen zum KLP 2019

    Nominierungen KLP 2019

    Ganz aktuell: die Nominierungen für den diesjährigen Kurd Laßwitz Preis

    ... die wir natürlich niemandem vorenthalten möchten:

    Mehrere Beiträge aus EXODUS konnten sich in der diesjährigen Liste platzieren: