Michelle Stern berichtet auf der Leserkontaktseite in PR 2766:

Die Ausgabe EXODUS 31 – Science Fiction Stories & phantastische Grafik, ist wieder eine echter Hingucker. Die Bilder und der Druck sind hochwertig und rechtfertigen den Preis von € 12,90 inklusiver Versand vollauf. Es gibt eine umfassende Galerie mit vielen eindrucksvollen und lebendigen Bildern von Oliver Engelhard, der sich laut eigener Aussage der »Futuristischen Romantik« verschrieben hat.

Eines seiner Werke hat mich spontan an die Atopin Saeqaer denken lassen, der Perry auf dem »Schiff der Richterin« begegnet ist. Es heißt: »Future Mother«.

TEMPORAMORES - Newsletter # 219 - Phantastisch # 56

Newsletter # 219 - 30.6.2014 (sowie in Phantastisch! 56)

Die Ausgabe 31 von EXODUS ist wie immer ein Fest für die LiebhaberInnen der gediegenen SF-Story und/oder der phantastischen Bild-Kunst. Das soeben erschienene Magazin kommt diesmal in kräftigem Gelb-Blau daher, was sich den außergewöhnlichen Bildern von Oliver Engelhard verdankt, welche die 16-seitige Bildgalerie in beeindruckender Qualität würdigt.

phantastisch! 53 [Michael Vogt]

Horst Illmer berichtet im Magazin Phantastisch! Ausgabe 53 (01/2014):

Vermutlich war »früher« doch nicht »alles besser«, aber in der Erinnerung schwelgt man dann schon ganz gern: an damals, als die Science Fiction noch überwiegend kurz und bündig in Form von Stories daherkam – und nicht nach jedem gelesenen Buch die Drohung einer Trilogie oder gar Serie im (Welt-) Raum schwebte. Und egal, ob das nun heute »Revival-SF«, »Retro-Futurismus« oder »Steampunk« heißt, bei der Lektüre der Gedichte und Kurzgeschichten in der neuen EXODUS, fühlt man sich einfach sehr schnell »wie zuhause«.

Perry Rhodan Clubnachrichten, Band 2729

Hermann Ritter berichtet in den Perry Rhodan Clubnachrichten, Band 2729 (06.12.2013)

Sollte ich mal gezwungen sein, ein Fanzine zu beschreiben, das ich schon immer mal selbst machen wollte - es wäre EXODUS 30. Dieser Themenband zu „Revival-SF, Retro-Futurismus, Steampunk“, so das Cover, gehört mit zu den bestaussehenden Fanzines, die ich in den letzten zwanzig Jahren in der Hand hatte.

Robots & Dragons

Zum zehnten „Jahrestag" der Fortführung des Magazins „Exodus" präsentieren die drei Herausgeber eine breit gespannte Themenausgabe. Auch wenn vom wunderschönen Cover Pierangelo Boorgs die Revival SF, der Retro Futurismus und natürlich als Variation der barocken Space Opera der Steampunk im Mittelpunkt der Sammlung stehen, relativiert Herausgeber Heinz Wipperführth die negative Betrachtung dieser Subgenres und eröffnet den zahlreichen Autoren phantasievolle Spielräume, welche diese in einer der beiden „Exodus" Ausgaben sehr gut nutzen. Obwohl die grundlegenden Themen sehr breit sind, greifen viele auf historische wie fiktive Figuren zurück. Ob die grundlegende Idee ein Anhang zur Authentizität in der Fiktion ist, soll nicht durchdiskutiert werden. Einige der Storys nutzen historische Figuren für die gelungenen Pointen, während andere einfach ihren Spaß mit den realen Exzentrikern des 18. bzw. 19. Jahrhunderts haben.

Temporamores

Neuigkeiten aus der Zukunft — News from Nowhere — Nr. 208 / 2013

(…) Vermutlich war „früher“ doch nicht „alles besser“, aber in der Erinnerung schwelgt man dann schon ganz gern: an damals, als die Science Fiction noch in Form von Kurzgeschichten kurz und bündig daherkam – und nicht nach jedem gelesenen Buch die Drohung einer Trilogie oder gar Serie im Raum schwebte. Und egal, ob das nun heute „Revival-SF“, „Retro-Futurismus“ oder „Steampunk“ heißt, bei der Lektüre der neuen EXODUS, fühlt man sich einfach sehr schnell „wie zuhause“.

Fandom Observer 292

Holger Marks, Marburg, berichtet im Fandom Observer in der Ausgabe 292 (10/2013)

„Eine Maschine braucht doch eine Mechanik, oder nicht?“ fragt sich der junge Robert in Thorsten Küpers „Grosvenors Räderwerk“. Zahnräder, Pleuelstangen, stählerne Gehäuse, Schmieröle und dreckige Mechaniker mit großem Schraubenschlüssel vor dampfenden Motoren, die schwitzend und fluchend ihre Arbeit verrichten. Das ist ein Bild aus der guten alten Zeit, als fachkundige Menschen noch in der Lage waren mit ihrer Hände Arbeit die Maschinen und damit die Welt zu reparieren.

Perry-Rhodan.net

Die Jubiläumsausgabe des hochwertigen Science-Fiction-Magazins liegt jetzt vor.

Die Science-Fiction-Zeitschrift »Exodus« feiert Jubiläum: Seit der Wiederbelebung im Jahr 2003 sind zehn Jahre vergangen, und in dieser Zeit entwickelte sich »Exodus« zur unverzichtbaren Lektüre für alle diejenigen, die gerne SFKurzgeschichten lesen und sich für phantastische Kunst begeistern können. Ende August 2013 wurde die Ausgabe 30 an die Abonnenten verschickt.

»Wir feiern mit einer geballten Ladung Retro-Charme«, schreibt die Redaktion in ihrer Information; der Themenband »Revival-SF, Retro-Futurismus & Steampunk« bietet wieder eine gelungene Mischung aus Text und Grafik. Unter anderem sind zwölf phantastische Stories in Erstveröffentlichung enthalten, teilweise von preisgekrönten Autoren.